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Autor/inKrotz, Friedrich
TitelAufwachsen in mediatisierten Welten.
Gefälligkeitsübersetzung: Growing up in mediatized worlds.
QuelleAus: Wijnen, Christine W. (Hrsg.); Trültzsch, Sascha (Hrsg.); Ortner, Christina (Hrsg.): Medienwelten im Wandel. Kommunikationswissenschaftliche Positionen, Perspektiven und Konsequenzen; Festschrift für Ingrid Paus-Hasebrink. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 39-53
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18436-4
DOI10.1007/978-3-531-19049-5_4
SchlagwörterForschungsmethode; Demografischer Faktor; Kommunikationstheorie; Kommunikationsverhalten; Kommunikationswissenschaft; Rezeption; Sozialisation; Mediatisierung; Mediengesellschaft; Medienpädagogik; Konzeption
AbstractIn einem konzeptionell angelegten Aufsatz hat sich Ingrid Paus-Hasebrink mit der Bedeutung von Medien im Lebenslauf der Menschen auseinandergesetzt. Dabei rückt sie ausgehend von dem anstehenden demografischen Wandel insbesondere die Medienaneignungsprozesse in den Vordergrund. Die Antworten auf die aufgeworfenen Fragen sucht und findet sie in dem von Kommunikationswissenschaft, Medienwissenschaft, Mediensozialisationsforschung und Medienpädagogik aufgespannten Wissenschaftsraum. Zentrales Bezugskonzept ist dabei ein an Habermas angelehntes Konzept von Lebenswelt, die "als sprachlich organisierter Vorrat von Hintergrundannahmen" und damit als Interpretationsreservoir verstanden wird, das "sich in sprachlich kulturellen Überlieferungen reproduziert". Dieser kurz - und unvollständig - umrissene Text wird im vorliegenden Beitrag im Hinblick auf die sogenannte Mediatisierungsforschung weiter entwickelt, wozu sich vier Ansatzpunkte anbieten: (1) Die Frage nach dem Verhältnis von Medien bzw. mediatisierter Kommunikation und Sozialisation, (2) die Frage nach den theoretischen Bezugsmustern, anhand derer Sozialisation beschrieben wird, (3) die Frage danach, wie die Gesellschaft mit dem Problem umgeht, dass sich Medienentwicklung nicht notwendig nach den für Selbstverwirklichung der Rezipienten wichtigen Bedingungen richtet, sondern in der Regel anderen Zielen folgt, und schließlich (4) die Frage, inwieweit die Kommunikationswissenschaft für diese Überlegungen angemessene Konzepte berücksichtigt. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/1
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