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Autor/inDame, Juliane
TitelZwischen Subsistenz und Subventionen: Ernährungs- und Lebenssicherung in Ladakh.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 65 (2012) 4, S. 34-41Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterNahrungsmittelversorgung; Grenzregion; Humangeografie; Landwirtschaft; Mensch-Umwelt-Beziehung; Erwerbstätigkeit; Subsistenzwirtschaft; Subventionierung; Überleben; Himalaya; Indien
AbstractDas Phänomen des "verborgenen Hungers", das heißt der Mangel an Mineralien und Vitaminen in der Nahrung, ist weltweit eine große Herausforderung für Gebirgsvölker. Am Beispiel der nordindischen Himalaya-Region Ladakh zeigt die Autorin auf, welcher Strategien sich die Bewohner dort bedienen, um ihre Ernährung zu sichern. Ein wichtiges Rückgrat bildet immer noch die traditionelle gemischte Hochgebirgslandwirtschaft (Ackerbau und Viehzucht). Einen geringen Beitrag leistet dagegen die Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse (Ernteüberschüsse). Durch das Anwachsen des Tourismus diversifizieren sich die Erwerbsmöglichkeiten außerhalb der Landwirtschaft. Darüber hinaus tragen staatliche Lebensmittelsubventionen und landwirtschaftliche Fördermaßnahmen zur Ernährungssicherung der Gebirgsbevölkerung bei.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2012/4
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