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Autor/inn/enRhefus, Rita; Luhnen, Martin
TitelBadminton.
QuelleAus: König, Stefan (Hrsg.); Moosmann, Klaus (Hrsg.); Memmert, Daniel (Hrsg.): Das große Limpert-Buch der Sportspiele. Regeln, Technik und Spielformen von Mannschafts- und Rückschlagspielen. Wiebelsheim: Limpert (2012) S. 349-365Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7853-1816-4
SchlagwörterSpielform; Spielfähigkeit; Spielreihe; Lernprozess; Motorisches Lernen; Lerninhalt; Übungsform; Techniktraining; Badminton; Kleinfeldspiel; Koordinationstraining; Schlagtechnik; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Taktiktraining
AbstractIm Zentrum der folgenden Betrachtung steht Badminton als Schulsportart. Im Sinne einer didaktischen Reduktion geht es in den vorliegenden Spiel- und Bewegungsformen immer um die Ausbildung der Spielfähigkeit beim Rückschlagspielen (siehe Teil A) und beim Sportspiel Badminton (Teile B-D). Die Spielfähigkeit beim Rückschlagspielen und speziell beim Sportspiel Badminton hängt wesentlich von der Ausprägung der Koordination ab, da jede Aktion eine neue Situation konstituiert, die bewältigt werden muss. Besonders beim Volleyspiel müssen Wahrnehmungs-. Entscheidungs- und Handlungsaufgaben in kürzester Zeit erfolgen, was durch das Spielen in der Peripherie eine zusätzliche Herausforderung bedeutet. Somit sollen im Teil A mittels des sportartoffenen Konzeptes "Rückschlagspielen" besonders die Kopplungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, Umstellungsfähigkeit, Rhythmisierungsfähigkeit und kinästhetische Differenzierungsfähigkeit gefördert werden. Den Ausgangspunkt des sich an Teil A anschließenden sportartspezifischen Lernprozesses im Badminton bildet immer eine Spielform (siehe Kapitel B und C sowie D). Innerhalb dieser Spielform stellt sich den Lernenden eine Problemsituation dar, die mit einem technisch-taktischen Anforderungsprofil verbunden ist. In einem ersten Schritt geht es in der Schule nun darum, die spezifische Anforderungsstruktur gemeinsam mit den Lernenden zu beschreiben. Bezogen auf eine komplexe Anforderungssituation im Sportspiel Badminton spielen hier besonders die verschiedenen Anteile Technik und Taktik eine entscheidende Rolle. In einem zweiten Schritt müssen geeignete Lösungsmöglichkeiten benannt und geübt werden. Aus der Spielform heraus bekommen die Lösungsansätze ihre funktionale Bedeutung, nämlich konkrete Hilfen und Lösungen für die beschriebene Problemsituation der Spielform zu sein. Nach dem Konzept des MSIL geht es in der Ausbildung der Spielfähigkeit in der letzten Stufe um ein "spielerisch-impliziertes sportspielspezifisches Lernen". Genau dieser Ansatz wird in den folgenden Ausführungen umgesetzt. (geändert). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2018/2
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