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Sonst. PersonenGrössing, Hellmuth (Hrsg.); Mühlberger, Kurt (Hrsg.)
TitelWissenschaft und Kultur an der Zeitenwende.
Renaissance - Humanismus, Naturwissenschaften und universitärer Alltag im 15. und 16. Jahrhundert.
QuelleGöttingen: V&R unipress (2012), 304 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriften des Archivs der Universität Wien. 15
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89971-989-5
SchlagwörterHochschulgeschichte; Lehre; Geschichte (Histor); Naturwissenschaften; Studium; Wissenschaft; Studienverhalten; Hochschule; Hochschulsystem; Aufgabe; Idee; Studentenschaft; Student; Ausland; Österreich
AbstractVerbreitung des Renaissance Humanismus an Universitäten des Heiligen Römisch-deutschen Reiches. Die geistig-kulturelle Bewegung des Renaissance-Humanismus verbreitete sich von der Mitte des 14. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts ausgehend von Italien in ganz Europa. An der Wende zur Neuzeit erfasste sie auch die Universitäten des Römisch-deutschen Reiches und prägte Wissenschaft, Lehre und Alltag. Sie stärkte über die gemeinsame Sprachlichkeit hinaus kommunikativ-integrierende Elemente, wie es etwa im naturwissenschaftlichen Verständnis der Humanisten sichtbar wird. Der Renaissance-Humanismus hinterließ bleibende Spuren in den Institutionen der Wissenschaft, indem er sein Interessensspektrum, seine Arbeitsweise und säkularen Lebensformen vermittelte. Der Humanist stand im Zentrum gelehrter Hochachtung. Dieser Band enthält Beiträge zur Etablierung der Scientia mathematica, der Astronomie und der Geographie, zur Musikausbildung, zur wissenschaftlichen Buchproduktion, zu bedeutenden Humanisten wie Bernhard Perger und Johannes Schöner, Konrad Celtis sowie zum universitären Alltag der Magister und Scholaren. (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2013/1
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