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Autor/inn/enSchneijderberg, Christian; Teichler, Ulrich
TitelWissens- und Technologietransfer oder Goldfisch im Kugelglas?
Gefälligkeitsübersetzung: Transfer of know-how and technology or goldfish in a glass bowl?
QuelleAus: Kehm, Barbara M. (Hrsg.); Schomburg, Harald (Hrsg.); Teichler, Ulrich (Hrsg.): Funktionswandel der Universitäten. Differenzierung, Relevanzsteigerung, Internationalisierung. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2012) S. 263-280
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ReiheSchwerpunktreihe Hochschule und Beruf
BeigabenTabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-39659-0
SchlagwörterWissen; Vergleich; Gesellschaft; Transfer; Gesellschaft; Interaktion; Technologie; Typologie; Unternehmen; Wirtschaft; Wissen; Hochschule; Transfer; Definition; Vergleich; Interaktion; Technologie; Unternehmen; Wirtschaft; Hochschule; Definition; Typologie
AbstractDie vielfältigen Aktivitäten des Wissens- und Technologietransfers (WTT) zwischen Hochschulen und gesellschaftlichen Akteuren aus den Bereichen Kultur, Politik, Soziales, Wirtschaft usw. stellen in diesem Beitrag den Ausgangspunkt für die vergleichende Analyse von Typologien zu WTT dar. Der Frage nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden bei Typologien von WTT wird exemplarisch anhand von Studien aus Deutschland und Großbritannien nachgegangen. Den Stand der Forschung zusammenfassend, lässt sich konstatieren, dass das Wissen über Ausmaß und Art von WTT-Aktivitäten fragmentiert ist. Es lassen sich aber auch Gemeinsamkeiten beim Zuschnitt der WTT-Typen feststellen. Die zweite Erkenntnis ist, dass vielfältige Gruppierungen von WTT-Typen existieren. Drittens stehen bei der Untersuchung von WTT-Aktivitäten stets die Akteure bzw. deren Interaktion im Mittelpunkt. Und schließlich die vierte Erkenntnis aus den exemplarisch analysierten Studien ist, dass Interaktionen mit sozialen, kulturellen, politischen oder wirtschaftlichen Akteur(innen) überwiegen gegenüber wenigen direkt kommerzialisierbaren Aktivitäten. Im Ausblick gehen die Autoren auf die Messung und Bewertung der Interaktion von Hochschulen und Gesellschaft ein, die sich für ihre Begriffe zu sehr auf quantitativ-empirische Indikatoren wie z. B. Drittmittel, Patente und Firmengründungen fokussieren. Werden WTT-Aktivitäten auf einfach messbare und monetäre Indikatoren reduziert statt die vielfältigen Interaktionen zu honorieren, dann werden die Wissenschafter(innen)an Hochschulen zum Goldfisch im Kugelglas. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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