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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHogrebe, Nina; Böttcher, Wolfgang
TitelInvestitionen als Sparmaßnahme.
Bildungsfinanzierung aus bildungsökonomischer Perspektive.
QuelleIn: Der Personalrat, 28 (2011) 12, S. 500-504Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0175-9299
SchlagwörterBildungsökonomie; Bildungskosten; Bildungsrendite; Bildungsökonomie; Bildungsertrag; Bildungsertrag
AbstractAngesichts der Problemlagen öffentlicher Haushalte und damit einhergehenden Budgetzwängen stellen sich zunehmend Fragen einer optimalen Ressourcenallokation. Damit verbunden ist auch die Suche nach Lösungsstrategien, die darauf beruhen, mögliche Einsparpotentiale zu identifizieren. Unter anderem vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und dem Rückgang der Schülerzahlen machen solche Einsparforderungen auch vor dem Bildungsbereich keinen Halt. Der vorliegende Beitrag diskutiert, warum es trotz bestehender Sparzwänge sinnvoll ist, mehr finanzielle Ressourcen in Bildung zu investieren. Das Hauptargument der bildungsökonomischen Forschung ist, dass Investitionen in Bildung langfristig enorme Erträge generieren und ihr Nutzen um ein vielfaches größer ist als die vorher anfallenden Kosten. Darüber hinaus verursachen unzureichende Investitionen in Bildung hohe Folgekosten. Bildungsökonomisch interessant ist aber auch die Frage, ob die der Bildung zur Verfügung stehenden Ressourcen im Hinblick auf angestrebte Wirkungen effizient eingesetzt werden. Da nicht alle pädagogische Maßnahmen gleich effektiv sind, ist auch innerhalb des Bildungswesens ein zielgerichteter Einsatz der knappen Ressourcen sinnvoll. Zahlreiche internationale wie auch nationale Studien belegen, dass insbesondere eine in den frühen Lebensjahren ansetzende präventive Bildungspolitik in der Lage ist, Gewinne zu generieren und Folgekosten zu vermeiden.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2013/1
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