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Autor/inKrücken, Georg
TitelSoziologische Zugänge zur Hochschulforschung.
QuelleIn: Die Hochschule, 20 (2011) 2, S. 102-116
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-26-7
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-163268
SchlagwörterForschung; Gesellschaft; Steuerung; Hochschulforschung; Wissenschaft; Soziologie; Hochschule; Verwaltung; Deutschland
Abstract"Georg Krückens Beitrag zur soziologischen Hochschulforschung betrachtet zwei Schwerpunkte, zum einen die Interaktion zwischen Gesellschaft und Hochschule, zum anderen die Steuerung der Hochschulen. Als etabliertes gesellschaftswissenschaftliches Forschungsgebiet gelten Arbeiten zu sozialen Ungleichheiten. Die Inklusion weiter Bevölkerungsteile wird als Aufgabe des Bildungssystems verstanden, ob diese allerdings gelingt, wird teilweise bezweifelt. Hochschulen werden als gesellschaftliche 'Innovationsnetzwerke' charakterisiert. Im Hinblick auf Fragen der Hochschulsteuerung werden die Akteure Staat, akademische Selbstorganisation und Markt angeführt. In jüngster Zeit sind weitere Akteure hinzugekommen, etwa Akkreditierungsagenturen und eine wirksame Medienberichterstattung. Dies alles kann unter der bewussten Schaffung einer Wettbewerbsstruktur zusammengefasst werden. Damit geht die Ablösung einer handlungsschwachen Hochschulorganisation durch ein gestärktes Präsidium einher, das die Aufgabe einer Profilbildung übernimmt. Abschließend bezieht Krücken eine durchaus selbstbewusste Stellung: Einige sozialwissenschaftliche Erkenntnisse seien nach und nach fester Bestandteil eines gesellschaftlichen Wissens geworden." (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2012/3
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