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Autor/inn/enWeiß, Manfred; Schmitt, Stephan
TitelMaterielle Anreize für Schüler und Schülerinnen?
Erfahrungen mit Programmen in der angelsächsischen Schulpraxis.
Paralleltitel: Material incentives for students? Experiences with education programs in anglo-saxon countries.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 103 (2011) 2, S. 125-138Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 2699-5379
DOI10.25656/01:25690
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-256903
SchlagwörterBildungsökonomie; Großbritannien; Motivation; Schüler; Schule; Steuerung; USA; Internationaler Vergleich; Bildungsökonomie; Schule; Schüler; Motivation; Steuerung; Forschungsstand; Internationaler Vergleich; Materieller Anreiz; Institution; Großbritannien; USA
AbstractWeitreichende Veränderungen in den Governance-Strukturen haben - gestützt durch Befunde der neueren bildungsökonomischen Forschung - im Schulbereich den verhaltenssteuernden Institutionen zu einem Bedeutungszuwachs verholfen. Dies hat auch zur Implementation materieller Anreizkonzepte geführt. Relativ neu ist die Entwicklung, solche Konzepte auf die Schüler und Schülerinnen auszudehnen. Im vorliegenden Beitrag werden die theoretische Basis skizziert und erste Forschungsergebnisse aus der angelsächsischen Schulpraxis vorgestellt. Sie vermitteln ein uneinheitliches Bild: Während mit input-orientierten Anreizprogrammen vielfach die angestrebten Verhaltensänderungen bei Schülern und Schülerinnen erreicht wurden, legen die zu output-orientierten Anreizprogrammen vorliegenden empirischen Befunde eine eher zurückhaltende Einschätzung ihres leistungsfördernden Potenzials nahe. (DIPF/Orig.).

Far-reaching changes in the governance structure have - supported by recent research in the economics of education - significantly increased the importance of institutions in the school sector. This includes the implementation of material incentive programs. Recently such programs have been extended to students. The article gives an outline of their theoretical basis and presents first empirical results from evaluations of various programs in Anglo-Saxon countries. They provide a mixed picture: Whereas input-oriented incentive programs frequently were successful in attaining intended behavioural modifications, available evidence for output-oriented programs suggests a more cautious judgement of their potential to enhance student achievement. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/4
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