Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Puhlmann, Angelika |
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Titel | Frauen in der Berufsbildung. Gleichheit schon erreicht? |
Quelle | In: Wirtschaft und Berufserziehung, 63 (2011) 6, S. 14-17 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0341-339X |
Schlagwörter | Frau; Frauenberuf; Geschlechterrolle; Berufsausbildung; Berufswahl; Frau; Auszubildender; Schulabschluss; Berufsbildung; Geschlechterrolle; Ausbilder; Berufsgruppe; Frauenberuf; Ausbildungsberuf; Ungleichheit; Heterogenität; Technischer Beruf; Frauenförderung; Gleichbehandlung; Frauenförderung; Schulabschluss; Soziales Verhalten; Ungleichheit; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufsgruppe; Qualifizierung; Berufswahl; Duales Ausbildungssystem; Ausbildungsberuf; Technischer Beruf; Berufskonzept; Geschlechterverteilung; Gleichbehandlung; Heterogenität; Ausbilder; Auszubildender; Weibliche Jugendliche |
Abstract | 'Unverändert seit den 1990er Jahren bleiben Frauen mit 42 Prozent Beteiligung in der dualen Berufsausbildung insgesamt unterrepräsentiert.' Der Beitrag geht der Frage nach, ob Frauen in der dualen Berufsausbildung noch Förderung benötigen. Die größere Anzahl der Ausbildungsberufe ist fast ausschließlich von Männern besetzt, nur ein kleinerer Teil fast ausschließlich von Frauen. Anhand des Ausbildungsreports 2009 des DGB werden Unterschiede in der Bewertung der Ausbildung durch männliche und weibliche Auszubildende sowie strukturelle Ungleichbehandlungen in männer- und frauendominierten Berufen aufgezeigt. Bei der vollständigen Partizipation von Frauen an Ausbildung und Beruf spielen die technischen Berufe eine wesentliche Rolle. Es wird empfohlen, 'Maßnahmen zur Etablierung von Gender-Ansätzen zur Qualifizierung von Ausbilderinnen und Ausbildern in technischen Berufen mit Diversity-Ansätzen zu verbinden'. Die Erhöhung der Attraktivität und Qualität in der dualen Berufsausbildung für Frauen wird als wesentliches Element der 'weiterhin notwendigen' Förderung angesehen. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/4 |