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Autor/inScheiwe, Kirsten
TitelRecht.
Die rechtliche Regulierung von Familie, Kindheit und Jugend.
QuelleWeinheim: Juventa (2011), 29 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Soziale Arbeit
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterÖffentliche Erziehung; Gewalt; Frühe Kindheit; Jugend; Kindeswohl; Kindheit; Familie; Familienbeziehungen; Vater; Elternrecht; Kinderrechtskonvention; Kinderschutz; Recht; Familienrecht; Sozialhilfe; Eltern; Familienerziehung; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Geschichte (Histor); Verantwortung; Rechtsgrundlage; Staat; Verfassungsrecht; Fürsorgeerziehung; Jugendhilfe; Kontrolle; Deutschland; Deutschland (bis 1945)
AbstractDer Beitrag gibt einen Überblick über historische Entwicklungslinien und Grundstrukturen der rechtlichen Regulierung von Familie, Kindheit und Jugend als Institutionen; neben einigen historischen Rückgriffen bis zum 18. Jahrhundert stehen die Veränderungen seit den 1950er Jahren bis heute im Vordergrund. Durch Rechtsregeln erfolgen grundlegende Zuordnungen - wer zur Familie gehört, welcher Status, welche Rechte und Pflichten verbunden sind mit Verwandtschaft, Eltern-Kind-Beziehungen und Ehe. Die historischen "Meilensteine" der rechtlichen Regulierung seit Entstehen der bürgerlichen Gesellschaft bis heute werden umrissen. Die Bedeutung der Verfassung und der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts für die rechtliche Definition von Familie, den Familienlastenausgleich und den Schutz des Existenzminimums werden diskutiert. Reformen des Familien- und Jugendhilferechts hatten Einfluss auf veränderte Eltern-Kind-Beziehungen, Gleichberechtigung und Rollendefinitionen und Kinderrechte. Schließlich geht es um den Wandel der "öffentliche Erziehung" und der Rolle des Staates - von der "Zwangserziehung" und Fürsorge zum sozialen Leistungsrecht, von den Veränderungen im Kindesschutz bis hin zu den aktuellen Herausforderungen an das Recht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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