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Sonst. PersonenBormann, René (Mitarb.); Dauderstädt, Michael (Mitarb.); Fink, Philipp (Mitarb.); Ganter, Sarah (Mitarb.); Grassi, Sergio (Mitarb.); Hacker, Björn (Mitarb.); John-Ohnesorg, Marei (Mitarb.); Maass, Gero (Mitarb.); Pohlmann, Christoph (Mitarb.); Schreyer, Markus (Mitarb.); Schillinger, Hubert (Mitarb.); Steinhilber, Jochen (Hrsg.)
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung / Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik
TitelSoziales Wachstum.
Leitbild einer fortschrittlichen Wirtschaftspolitik.
QuelleBonn (2011), 44 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWISO Diskurs
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-86872-950-4
SchlagwörterLeitbild; Bildungspolitik; Europäische Integration; Mitbestimmung; Soziale Gerechtigkeit; Finanzmarkt; Finanzpolitik; Globalisierung; Mindestlohn; Nachhaltige Entwicklung; Steuerpolitik; Wachstumspolitik; Wirtschaftspolitik; Wirtschaftswachstum; Öffentlicher Haushalt; Konsolidierung; Regulation
Abstract"Das hier vorgelegte Konzept 'Soziales Wachstum' ist das Angebot der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) für ein fortschrittliches wirtschaftspolitisches Leitbild. Ziel ist es, ein Wachstumsmodell zu entwickeln, das Wohlstand für alle mit Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit verbindet und primär für Deutschland, aber auch für Europa und global anwendbar sein soll. Die hier vorgeschlagene fortschrittliche Wirtschaftspolitik zielt zwar unmittelbar darauf, die wirtschaftliche und soziale Krise durch ein soziales, also gerechter strukturiertes Wachstum zu überwinden. Mittelbar wird dieses aber auch dazu beitragen, die ökologische und politische Krise zu entschärfen, in der sich Deutschland, Europa und die Welt befinden. Denn das soziale Wachstum mit seinem Fokus auf Bildung, Gesundheit, Pflege und Klimaschutz beansprucht die Naturbasis weniger als das herkömmliche marktgesteuerte Wachstumsmodell. Und es liefert jene Ergebnisse, die die Menschen von demokratischer Politik erwarten, nämlich Teilhabe an der Arbeit und an den durch sie geschaffenen Werten. Damit verleiht soziales Wachstum der Demokratie wieder jene Legitimation, die ihr weniger wegen Misstrauens gegen ihre Verfahren als durch den Mangel an sozial akzeptablen Ergebnissen, also die Unfähigkeit, die Märkte im gesellschaftlichen Interesse zu steuern, abhanden gekommen ist. Dieser Text beruht auf einer Fülle von Studien und Überlegungen, die in den letzten Jahren innerhalb der FES oder in ihrem Auftrag entstanden sind - teils im Zuge des zwischen 2007 und 2009 durchgeführten Projektes 'Deutschland 2020', teils im Nachfolgeprojekt 'Soziales Wachstum'." Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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