Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Diller, Franziska; Festner, Dagmar; Freiling, Thomas; Huber, Silke |
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Sonst. Personen | Loebe, Herbert (Hrsg.); Severing, Eckart (Hrsg.) |
Institution | Forschungsinstitut Betriebliche Bildung |
Titel | Qualifikationsreserven durch Quereinstieg nutzen. Studium ohne Abitur, Berufsabschluss ohne Ausbildung. |
Quelle | Bielefeld: Bertelsmann (2011), 253 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Wirtschaft und Bildung. 62 |
Beigaben | grafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 223-246 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7639-3607-6; 978-3-7639-3607-6 |
Schlagwörter | Selbstverwirklichung; Bildungssystem; Bildungspolitik; Bildungsökonomie; Bildungsertrag; Durchlässigkeit; Determinante; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Beruflicher Aufstieg; Berufsbildungssystem; Hochschulbildung; Hochschulzugang; Studienerfolg; Studienmotivation; Hochschulsystem; Lebenslanges Lernen; Seiteneinstieg; Hochschulabsolvent; Absolvent |
Abstract | "Das deutsche Bildungssystem gilt als undurchlässig. Nur festgelegte Abschlüsse öffnen den Weg auf die nächste Ebene. Das Projekt 'Quereinsteiger in Berufs- und Hochschulbildung' hat neue Daten zu diesem Thema erhoben und analysiert. In einer biografieorientierten qualitativen Studie wurden die Erfahrungen von Absolventen der Externenprüfung und eines Hochschulstudiums ausgewertet. Sowohl erfolgreiche als auch erfolglose Teilnehmer beider Bildungswege wurden einbezogen. Der Band liefert Erkenntnisse über Hürden, Unterstützungsformen, Handlungsspielräume und Bewältigungsmuster sowie bildungsökonomische Auswirkungen. Die abschließende Auswertung identifiziert typische und untypische Fälle und leitet aus den vorliegenden Daten Förderungsmöglichkeiten des Quereinstiegs ab." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/4 |