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Autor/inDétang-Dessendre, Cécile
TitelAccès à la formation continue en entreprise et caractéristiques des marchés locaux du travail.
Gefälligkeitsübersetzung: Zugang zur Weiterbildung in den Unternehmen und Merkmale der lokalen Arbeitsmärkte.
QuelleIn: Economie et statistique, (2010) 431/432, S. 115-128
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0336-1454; 1777-5574
SchlagwörterBildungschance; Alter; Frankreich; Ländlicher Raum; Stadt; Stadtregion; Teilnahme; Unternehmen; Regionaler Arbeitsmarkt; Unternehmensgröße; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Berufserfahrung; Regionale Disparität; Ländlicher Raum; Regionale Disparität; Stadt; Stadtregion; Teilnahme; Unternehmen; Unternehmensgröße; Arbeitsmarktstruktur; Berufserfahrung; Beschäftigungsdauer; Regionaler Arbeitsmarkt; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Alter; Sektorale Verteilung; Frankreich
Abstract"Nicht alle Arbeitnehmer haben die gleichen Chancen auf eine von ihrem Unternehmen finanzierte Fortbildung. Der Arbeitnehmer mit den größten Chancen ist weder neu auf seinem Posten noch auf dem Arbeitsmarkt, hat eine Stellung als Führungskraft oder einen intermediären Beruf in einem großen Unternehmen (über 500 Beschäftigte) der Dienstleistungs- oder Hochtechnologieindustriebranche. Dieser Arbeitnehmer hat eine fünfzigprozentige Chance, im Verlauf des letzten Jahres eine von seiner Firma bezahlte Fortbildung durchgeführt zu haben, während der Durchschnitt eher bei einer fünfundzwanzigprozentigen Chance liegt. Nach der Kontrolle dieser Eigenschaften des Arbeitnehmers und der Firma verbleiben räumliche Unterschiede beim Zugang zur Fortbildung: Die Wahrscheinlichkeit dieses Zugangs reduziert sich bei steigender Dichte der lokalen Arbeitsmärkte (gemessen auf der Ebene der Arbeitszone). Die besseren Paarbildungen Arbeitnehmer/Posten und die größere Fluktuation auf dichten Märkten sollen ausschlaggebend sein, um die geringere Beanspruchung der Weiterbildung in diesen Räumen zu erklären. Die negative Rolle der Dichte soll dabei nur die Arbeitnehmer der städtischen Unternehmen betreffen und der Zugang zur Fortbildung wäre geringer für die Arbeitnehmer in den ländlichen als in den städtischen Firmen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Not all workers are equally likely to access continuing education programs funded by their employers. The employees with the greatest chances of doing so are neither beginners in their jobs nor newcomers to the labour market; they hold managerial or intermediate white-collar positions in large firms (more than 500 employees) in the service sector or high-tech industrial sector. Such employees have more than one chance in two of having attended an employer-funded training program in the previous year, compared with an average closer to one chance in Tour. After examining these characteristics of the employee and the firm, we are left with spatial differences in access to continuing education: the probability of access decreases when the density of local labour markets (measured at employment-area level) increases. The better employee/job matches and the higher turnover in dense markets seem to be decisive in explaining the lesser reliance an continuing education in these geographic areas. Our findings suggest that (1) the negative rote of density only affects employees in urban firms and (2) employees in rural firms are less likely to access continuing education than their urban-firm counterparts." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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