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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBanscherus, Ulf; Himpele, Klemens; Staack, Sonja
TitelAkademische Berufsqualifizierung als konzeptionelle Herausforderung an Hochschulen, Politik und Studierendenforschung.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 63 (2010) 10, S. 508-514
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
DOI10.5771/0342-300X-2010-10
SchlagwörterKompetenz; Einkommenshöhe; Personalauswahl; Berufschance; Bildungsadäquate Beschäftigung; Qualifikationsniveau; Qualifikationsprofil; Studium; Hochschulpolitik; Studienmotivation; Bachelor-Studiengang; Niveau; Praxisbezug; Hochschulabsolvent; Arbeitgeber
Abstract"Mit der Einführung von Bachelorstudiengängen, die innerhalb von drei bis vier Jahren zu einem berufsqualifizierenden Abschluss führen sollen, sind neue Ansprüche an die akademische Berufsqualifizierung verbunden. Die ersten Erfahrungen mit den neuen Abschlüssen zeigen, dass insbesondere für Absolventinnen und Absolventen des universitären Bachelors erheblich schlechtere Konditionen auf dem Arbeitsmarkt bestehen als für Absolventinnen und Absolventen der traditionellen Abschlüsse. Einer Debatte um das Verhältnis von Hochschulen und Beruf, um die Ausgestaltung der berufsqualifizierenden Funktion des Studiums und um eine qualifikationsadäquate Beschäftigung der Absolventen werden sich damit auch die Universitäten nicht mehr verschließen können. Der Beitrag macht zum einen deutlich, dass es bisher noch völlig unklar ist, zu welchem fachlichen Wissen und zu welchen übergreifenden Kompetenzen ein Bachelorstudium führen soll. Gleiches gilt für die Frage, welche Position der Bachelor im gewachsenen Qualifikationsgefüge des Beschäftigungssystems einnehmen soll. Zum anderen werden mögliche Ansätze für eine konzeptionelle Debatte zur Ausgestaltung der wissenschaftlichen Berufsausbildung jenseits des heute vorherrschenden 'Employability'-Ansatzes aufgezeigt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/1
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