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Autor/inDöbert, Hans
TitelRegionale Bildungsberichterstattung in Deutschland.
Konzept, Ziele und Anforderungen.
QuelleIn: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 58 (2010) 2, S. 158-175Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-1312
SchlagwörterBildungsmonitoring; Bildungsniveau; Bildungsstandards; Bildungssystem; Bildungspolitik; Bildungsstatistik; Durchlässigkeit; Schüler; Schulleistung; Bundesland; Kommunalpolitik; Bildungsbericht; Indikatorenbildung; Regionaler Faktor; Regionaler Vergleich
Abstract"Internationale Schulleistungsstudien wie TIMSS, IGLU/PIRLS und PISA haben nicht nur Defizite der Bildungsentwicklung in Deutschland offenkundig gemacht, sondern vor allem der deutschen Schulpolitik, Schulpraxis und auch der Bildungsforschung entscheidende Impulse für eine Vielzahl an Aktivitäten gegeben, die mehr oder weniger alle das Ziel haben, die Qualität der pädagogischen Arbeit zu verbessern. Vielerorts wurden und werden Maßnahmen ergriffen, die Qualität von Bildungseinrichtungen zu verbessern. Zentrale Abschlussprüfungen, Bildungsstandards, Vergleichsarbeiten, interne und externe Evaluationen oder Schulinspektionen sind längst nicht nur gängige Begriffe, sondern werden in den Bildungseinrichtungen zunehmend mit Leben gefüllt. Mit allen diesen Maßnahmen ist die Erwartung verbunden, Stärken und Schwächen bisheriger Entwicklungen in Bildungseinrichtungen zu verdeutlichen, Hinweise auf Handlungsbedarfe zu bekommen und Ansatzpunkte für die zielgerichtete weitere Verbesserung der Bildungsqualität zu erhalten. Das Ensemble dieser Maßnahmen ist neuerdings auch durch regelmäßige Bildungsberichte erweitert worden. Der folgende Beitrag stellt den Nutzen von regionalen Bildungsberichten dar, nimmt ihre Einordnung in das Gesamtsystem des Bildungsmonitorings vor und skizziert Anforderungen an einen regionalen Bildungsbericht." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/4
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