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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMaaß, Enno Edo; Hahlweg, Kurt; Heinrichs, Nina; Kuschel, Annett; Naumann, Sebastian; Bertram, Heike; Ständer, Dagmar; Döpfner, Manfred
TitelSozioökonomischer Status, mütterliches Erziehungsverhalten, erhöhter Medienkonsum und die Sprach- und Rechenfertigkeiten von Kindergartenkindern.
QuelleIn: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 57 (2010) 1, S. 46-61Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-183X
DOI10.2378/peu2010.art04d
SchlagwörterErziehungsstil; Sozioökonomischer Status; Kindheit; Fernsehverhalten; Massenmedien; Tonband; Computerspiel; Eltern; Freizeit; Kind; Massenmedien; Computer; Entwicklung; Erziehungsstil; Tonband; Sprachfertigkeit; Eltern; Kind; Computer; Computerspiel; Sprachfertigkeit; Rechenkompetenz; Freizeit; Alltagsfertigkeit; Entwicklung; Kindergartenkind
AbstractZiel der vorliegenden Studie war eine Bestandsaufnahme der Medienverfügbarkeit und -nutzung deutscher Kindergartenkinder unter Berücksichtigung von Alter, Geschlecht, sozioökonomischen Variablen und mütterlichem Erziehungsverhalten (N=748 Familien). Weiterhin wurden querschnittlich Zusammenhänge zwischen der Nutzung unterschiedlicher Medien und den Sprach- und Rechenfertigkeiten im Kindergartenalter exploriert (N=468 Familien). Hier wurden relevante Kovariaten, wie sozioökonomischer Status, IQ oder Verhaltensauffälligkeiten kontrolliert. Ergebnisse: Kindergartenkinder haben Zugang zu zahlreichen elektronischen Medien, die mit steigendem Alter, niedrigem sozioökonomischem Status und männlichem Geschlecht länger genutzt werden. Ein ungünstiges elterliches Erziehungsverhalten zeigte unabhängig vom sozioökonomischen Status positive Zusammenhänge mit vermehrter Fernseh- und Spielkonsolennutzung sowie negative Zusammenhänge mit vermehrter Hörspielnutzung. Geringere Sprachfertigkeiten hingen positiv mit vermehrter Spielkonsolen- und geringerer Hörspiel- und Computernutzung zusammen, geringere Rechenfertigkeiten hingegen mit höheren Fernseh- und Spielkonsolennutzungszeiten sowie geringeren Hörspiel- und Computernutzungszeiten. Die Ergebnisse stimmten zum Teil mit einer "socioeconomic-mainstreaming"-Hypothese überein. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2010/2
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