Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hermann, Michael C. |
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Titel | Telekratie und Medienpädagogik. Wie Wahlkampf auf Jugendliche wirkt - und medienpädagogische Konsequenzen. |
Quelle | In: Medien + Erziehung, 53 (2009) 5, S. 57-63Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0176-4918; 0341-6860 |
Schlagwörter | Beeinflussung; Entscheidung; Kommunikation; Massenmedien; Medien; Medienwissenschaft; Kind; Demokratie; Wahl; Politikwissenschaft; Diskussion; Jugendlicher |
Abstract | Telekratie bezeichnet in der Politik- und Medienwissenschaft die Tendenz, dass politische Diskussionen, Kommunikationen und Entscheidungen in modernen Demokratien zunehmend von den Massenmedien geprägt sind. Dies ist etwa in der Wahlkampfzeit zu beobachten, da sich der Wahlkampf mehr und mehr zu einem medialen Ereignis entwickelt. Ob und wie die aktuelle Form des Wahlkampfes auf Heranwachsende wirkt und die Konsequenzen, die daraus gegebenenfalls für die Medienpädagogik gezogen werden müssen, werden hier dargestellt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/4 |