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Autor/inLeitner, Martin
Titel35 Jahre Absolventenstudien in Deutschland - eine Bilanz.
Gefälligkeitsübersetzung: 35 Years of Graduate Surveys in Germany - Taking Stock.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 31 (2009) 3, 163 KB, S. 8-20Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen 4; Literaturangaben 14; Grafiken 1; Tabellen 1
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterForschung; Deutschland; Forschung; Studienerfolg; Hochschule; Studentenschaft; Studienverhalten; Absolvent; Praktikant; Geschichte (Histor); Praktikant; Studiendauer; Studienerfolg; Studienverhalten; Hochschule; Studie; Studentenschaft; Absolvent; Studie; Deutschland
AbstractDie Absolventenforschung in Deutschland kann auf eine lange Tradition zurückgreifen: Bereits seit den 1970er Jahren werden Hochschulabsolventen befragt. Allerdings hat sich das Erkenntnisinteresse stark gewandelt. Interessierten anfangs vor allem die Quote der Arbeitslosen, haben inzwischen - ausgelöst durch die Entwicklung von Evaluationen an Hochschulen - Aspekte der Studienqualität an Bedeutung gewonnen. Zugleich hat die Absolventenforschung stets Bezug auf aktuelle Themen genommen - so z. B. im Rahmen der Diskussionen über die "Generation Praktikum" - und dazu wichtige Erkenntnisse geliefert. Mit den gestiegenen Bedürfnissen nach Befun­den aus Absolventenstudien wächst zugleich die Zahl der Akteure, die Absolventenbefragungen durchführen. Damit auch in Zukunft die Absolventenstudien auf Hochschul-, Landes- oder Bundesebene ohne eine Überlastung der Befragten durchgeführt werden können, ist eine Abstimmung notwendig. Diese ermöglicht auch, fachspezifische Ergebnisse einzelner Hochschulen mit landes- oder bundesweiten Daten zu vergleichen. (HoF/Text übernommen).

In Germany, graduate surveys have been carried out from the 1970ies until today by the HIS GmbH. During this time the focus of interest has shifted: In the beginning, the surveys informed government and the general public about the unemployment rate among graduates. When evaluations of universities became an important topic, aspects of quality in higher education also moved to the foreground in graduate surveys. Through all the years, the HIS surveys have remained in contact with current debates and issues - recently for example the discussion about an alleged "Generation Praktikum" ("generation internship") - and provided relevant empirical information. As the need and demand for graduate surveys has increased, the number of players in this field has grown as well. Coordination and cooperation will therefore be crucial when organising graduate surveys in order to keep respondents' burden at an acceptable level and thus prevent declining response rates. Only then will it be possible to compare results for single universities with nationwide or state-wide findings. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2010/2
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