Demokratie vererbt sich nicht: Was tun?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Bartels, Hans-Peter
Titel	Demokratie vererbt sich nicht: Was tun? Gefälligkeitsübersetzung: Democracy is not passed on: what should be done?
Quelle	Aus: Oberreuter, Heinrich (Hrsg.): Standortbestimmung politische Bildung. Schwalbach: Wochenschau Verl. (2009) S. 67-72Verfügbarkeit
Reihe	Tutzinger Schriften zur politischen Bildung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Erziehung; Bildungsziel; Medien; Schule; Didaktik; Demokratie; Partizipation; Politische Bildung; Politische Willensbildung; Zielsetzung; Bildungseinrichtung
Abstract	Der Autor würdigt in seinem Vortrag die Verdienste der Akademie für politische Bildung in Tutzing und geht bei seinen kursorischen Überlegungen der Frage nach, welche zusätzlichen Anstrengungen notwendig sind, um die Demokratie auf Dauer zu sichern. Er schlägt vor, ein Institut für die Didaktik der Demokratie einzurichten, welches das gegenwärtige demokratische "Bürgerbewusstsein" erforschen sollte. Dabei geht es seines Erachtens darum, Methoden und Maximen für die Vermittlung der demokratischen Grundlagen in Schulen, in Kindergärten, in Medien und in der Arena der Politik zu prüfen, zu erarbeiten und weiterzugeben. Da die Demokratie sich nicht vererbt, ist eine systematische und verbindliche Bildung und Erziehung zur Demokratie als Lebensform notwendig. (ICI).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/3

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