Outputsteuerung durch Bildungsstandards.

Autor/in	Böttcher, Wolfgang
Titel	Outputsteuerung durch Bildungsstandards.
Quelle	Aus: Buchen, Herbert (Hrsg.); Rolff, Hans-Günter (Hrsg.): Professionswissen Schulleitung. Weinheim u.a.: Beltz (2009) S. 673-710Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-407-83165-X; 978-3-407-83165-1
Schlagwörter	Bildungsauftrag; Erziehungsauftrag; Beruf; Bildungsökonomie; Bildungspolitik; Deutschland; Effizienz; Kritik; Lehrer; Organisation; Bildungsstandards; Schule; Schulpolitik; Schulreform; Steuerung; Unterricht; Bildungspolitik; Schulpolitik; Schulreform; Schulentwicklung; Evidenz; Bildungsauftrag; Erziehungsauftrag; Förderung; Leistungsmessung; Bildungsökonomie; Förderung; Schule; Schulentwicklung; Lehrer; Schülerleistung; Unterricht; Steuerung; Beruf; Effektivität; Effektivität; Effizienz; Evidenz; Kritik; Leistungsmessung; Organisation; Qualitätsentwicklung; Deutschland
Abstract	Der vorliegende Beitrag zeigt Mängel der Schulorganisation und einige der daraus folgenden Probleme für Leitungen und Lehrer/innen. Von den möglichen Aspekten, die im Kontext der Entwicklung der Organisation Schule aufzuspüren sind, befasst er sich zentral mit der Frage, welche Rolle Bildungsstandards bei einer Qualitätsverbesserung spielen können, also Instrumente, die programmatisch darauf abzielen, die schulischen Ziele und Aufträge zu präzisieren. Leider kommt die Analyse zu dem Ergebnis, dass die vorliegenden Standards ihre Ansprüche kaum halten können. Zum Schluss soll aber nicht die "kritische Verweigerung" stehen, sondern der Versuch, auf Grundlage der erläuterten Grundannahmen einer neuen Bildungsökonomie, Ideen für die didaktische und organisatorische Entwicklung der Einzelschule zu liefern. Initiator hierfür ist die Schulleitung. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2010/1