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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Deutschland / Bundesregierung; Deutschland / Deutscher Bundestag
Titel13. Kinder- und Jugendbericht.
Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland.
QuelleBerlin: Dt. Bundestag (2009), 316 S.Verfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. 16/12860
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 263-297
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterWohlbefinden; Soziale Benachteiligung; Jugend; Kindeswohl; Kindheit; Beratung; Deutschland; Eltern; Geschlecht; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitswesen; Jugend; Jugendarbeit; Jugendschutz; Kind; Kindeswohl; Kleinkind; Kooperation; Krankheit; Lebenswelt; Rehabilitation; Risiko; Statistik; Struktur; Prävention; Behinderung; Frühförderung; Wohlbefinden; Aufgabe; Familienbildung; Gesundheitsfürsorge; Empfehlung; Betreuung; Konzeption; Vernetzung; Jugendschutz; Eltern; Kind; Kleinkind; Frühförderung; Beratung; Geschlecht; Krankheit; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitsfürsorge; Gesundheitswesen; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Statistik; Familienbildung; Behinderung; Rehabilitation; Betreuung; Jugendarbeit; Kinder- und Jugendhilfe; Aufgabe; Empfehlung; Kinder- und Jugendbericht; Konzeption; Kooperation; Lebenswelt; Prävention; Richtlinien; Risiko; Struktur; Vernetzung; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland
AbstractDie Bundesregierung will die Rahmenbedingungen für das Aufwachsen der nachfolgenden Generationen weiter zu verbessern. Dazu gehört auch das soziale, psychische und physische Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen. Bewegungsarmut, Fettleibigkeit, Magersucht und problematisches Ernährungsverhalten bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind Phänomene, die in der jüngeren Vergangenheit in Öffentlichkeit und Politik bis zur europäischen Ebene hinauf diskutiert wurden - ebenso wie exzessiver Alkoholkonsum von Jugendlichen und Gewalttätigkeit. Mit großer Sorge beobachtet wurden auch vereinzelte Fälle von massiver Kindesmisshandlung und -vernachlässigung sowie der Anstieg psychosozialer Auffälligkeiten im Jugendalter. ... Neben diesem sorgenvollen Blick auf die aktuellen gesundheitlichen Probleme von Heranwachsenden gewinnt das Thema Gesundheitsförderung noch aus einem zweiten Grund zunehmend an Bedeutung: denn - vergleichbar etwa mit dem Bereich Bildung - setzt sich auch im Gesundheitsbereich in den letzten Jahren die Einsicht durch, dass wichtige Weichen vergleichsweise früh in der Biografie gestellt werden. ... Gesundheit und Wohlbefinden von Heranwachsenden hängen in hohem Maße mit ihren gesellschaftlichen Chancen zusammen. Ungleiche Lebensbedingungen beeinflussen die körperliche, psychische und soziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Alle verfügbaren Daten zeigen auf, dass soziale Benachteiligung und Armut - besonders, wenn sie Heranwachsende mit Migrationshintergrund betrifft - in hohem Maße mit gesundheitlichen Belastungen verbunden sind. Zur Förderung von gesundem Aufwachsen stehen in der der Bundesrepublik neben den Eltern unterschiedliche Systeme in der Verantwortung. Die verteilte Verantwortung kann jedoch die Versorgung an den Übergängen von einem System zum anderen erschweren. Eine möglichst optimale Gestaltung dieser Übergänge ist daher ein wichtiges Ziel. Um weitere Erkenntnisse und Anregungen für die Umsetzung dieser wichtigen Aufgabe zu gewinnen, hat die Bundesregierung den 13. Kinder- und Jugendbericht in Auftrag gegeben. ... Der Bericht verlangt vor allem eine bessere Vernetzung der vorhandenen Angebote und Strukturen. Darüber hinaus ist er der erste Bericht, der insbesondere die Schnittstellen zwischen den drei Systemen der Kinder- und Jugendhilfe, Gesundheitswesen und Behindertenhilfe in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt. (DIPF/Orig./Bg).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/1
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