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Autor/inSuchanek, Justine
TitelDie Selbstbeschreibung von Hochschulen.
Strategien für den Wettbewerbsvorsprung, die gesellschaftliche Legitimation und Beschäftigungsfähigkeit im Kontext globaler Herausforderungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Self-description of universities. Strategies for a leading edge, social legitimation and employability in the context of global challenges.
QuelleAus: Willems, Herbert (Hrsg.): Theatralisierung der Gesellschaft. Bd. 1, Soziologische Theorie und Zeitdiagnose. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 463-483
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BeigabenTabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91442-8_21
SchlagwörterImage; Leitbild; Selbstdarstellung; Website; Europäisierung; Globalisierung; Wettbewerb; Hochschulbildung; Hochschule; Strategie; Internet; Deutschland
AbstractEs gibt kaum einen gesellschaftlichen Bereich, der nicht von den tief greifenden Prozessen der Europäisierung und Globalisierung betroffen ist. Auch das Hochschulsystem steht zunehmend globalen Herausforderungen gegenüber und die Universitäten befinden sich in einem internationalen Wettbewerb um Ressourcen, Wissenschaftler und Studierende. Nicht nur die Forschung, die sich am durch die Globalisierung der Märkte veränderten Wissensbedarf der Wirtschaft ausrichten soll, steht unter einem Internationalisierungsdruck. Da sich Akademiker verstärkt auf internationalen Arbeitsmärkten behaupten müssen, werden auch Paradigmen des interkulturellen Lehrens und Lernens für die Wahl der Hochschule wichtiger. Gleichzeitig werden europäische Rahmenbedingungen für die zu erwerbenden Qualifikationen und Kompetenzen vorgegeben, die es auf nationaler Ebene umzusetzen gilt. Vor diesem Hintergrund fragt der Beitrag danach, mit welchen Strategien die Hochschulen auf die globalen Herausforderungen reagieren. Untersucht werden hochschulische Selbstbeschreibungen, die in Hochschulleitbildern auf den Homepages der jeweiligen Universitäten festgehalten werden. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, dass Hochschulen auf die Globalisierungsanforderungen mit konvergenten Mechanismen reagieren, wobei sie ihre Leistungen für die Gesellschaft überstilisieren, um in einem günstigeren Licht zu erscheinen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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