Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Allmendinger, Jutta; Giesecke, Johannes; Heisig, Jan Paul |
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Institution | Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung |
Titel | Einstiegswege in den Arbeitsmarkt. |
Quelle | Berlin (2009), 71 S.; 423 KB
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Sozioökonomisches Panel; Soziale Herkunft; Altersstruktur; Sozialstruktur; Vollzeitarbeit; Arbeitsloser; Arbeitsmarktchance; Arbeitsplatz; Arbeitsqualität; Arbeitsuche; Arbeitsvermittlung; Geringfügige Beschäftigung; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsstruktur; Teilzeitbeschäftigung; Zeitarbeit; Befristeter Arbeitsvertrag; Unbefristeter Arbeitsvertrag; Regel; Regionaler Vergleich; Zumutbarkeit; Langzeitarbeitsloser; Älterer Arbeitnehmer |
Abstract | "Die vorliegende Studie EURO will die nach wie vor intensiv geführte Debatte über mögliche Wege zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in Deutschland und über die Wirkungen der Hartz-Reformen bereichern, indem sie auf Grundlage des Sozioökonomischen Panels die folgenden drei Fragenkomplexe untersucht: 1. Wie ist es um die Beschäftigungschancen erwerbsloser Personen bestellt? Unterscheiden sich diese Chancen für verschiedene soziodemographische Gruppen? Inwieweit gelingt es etwa Erwerbslosen unterschiedlichen Alters oder mit unterschiedlicher Bildung in den Arbeitsmarkt (wieder) einzusteigen? Wie haben sich diese Chancen in der jüngsten Vergangenheit entwickelt? 2. Auf welchen Wegen gelingt den Erwerbslosen der Einstieg und wie unterscheiden sich die Einstiegswege wiederum zwischen verschiedenen soziodemographischen Gruppen? Ist etwa die Stellensuche über die öffentliche Arbeitsvermittlung generell oder nur für bestimmte Typen von Arbeitslosen aussichtsreich? 3. Welcher Art sind die neu aufgenommenen Beschäftigungsverhältnisse? Handelt es sich um geringfügige Beschäftigung, Voll- oder Teilzeitstellen? Sind die Arbeitsverträge befristet oder unbefristet? Welche Bedeutung hat Zeitarbeit?" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2009/4 |