Gender Mainstreaming als Instrument der Organisationsentwicklung an Hochschulen.

Autor/inn/en	Macha, Hildegard; Handschuh-Heiß, Stephanie
Titel	Gender Mainstreaming als Instrument der Organisationsentwicklung an Hochschulen. Gefälligkeitsübersetzung: Gender mainstreaming as an organizational development instrument at universities.
Quelle	Aus: Macha, Hildegard (Hrsg.); Fahrenwald, Claudia (Hrsg.): Gender Mainstreaming und Weiterbildung - Organisationsentwicklung durch Potentialentwicklung. Opladen u.a.: Budrich (2007) S. 60-84Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86649-053-4; 978-3-86649-053-6
Schlagwörter	Gender Mainstreaming; Frau; Gleichstellung; Frauenpolitik; Personalentwicklung; Personalpolitik; Hochschule; Organisationsentwicklung; Implementierung; Netzwerk
Abstract	Der Beitrag stellt Gender Mainstreaming als ein Instrument der Organisationsentwicklung vor, und die Hochschule stellt ein spezielles Einsatzfeld dieses politischen Instruments dar. Der Aufsatz legt zunächst das theoretische Fundament: Es werden das Prinzip des Gender Mainstreaming und seine Bedeutung für die Organisation skizziert und vor dem Hintergrund des theoretischen Gender-Diskurses verortet. Auf der Basis dieser theoretischen Grundlage wird im Anschluss das Konzept des Gender Mainstreaming vorgestellt, wie es gegenwärtig in der Universität Augsburg umgesetzt wird. Gender Mainstreaming ist ein Konzept, das seit ungefähr zehn Jahren auf der Ebene der Europäischen Union und auf nationalstaatlicher Ebene verankert ist und in alle Entscheidungsprozesse die Perspektive der Geschlechterverhältnisse einbezieht. Soll ein Prozess des Gender Mainstreaming gelingen, muss für die Autorin wenigstens ansatzweise der Anspruch einer alle Gruppen umfassenden Bewegung im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit eingelöst werden. (ICA2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/3