Warum die öffentlichen Bildungsausgaben in Deutschland relativ niedrig und die privaten vergleichsweise hoch sind

Autor/in	Schmidt, Manfred G.
Titel	Warum die öffentlichen Bildungsausgaben in Deutschland relativ niedrig und die privaten vergleichsweise hoch sind - Befunde des OECD-Länder-Vergleichs. Gefälligkeitsübersetzung: Why public education expenditures in Germany are relatively low and private education expenditures comparatively high - findings from the comparison of OECD countries.
Quelle	Aus: Engel, Uwe (Hrsg.): Bildung und soziale Ungleichheit. Methodologische und strukturelle Analysen. Bonn: Informationszentrum Sozialwiss. (2005) S. 105-120Verfügbarkeit
Reihe	Tagungsberichte / Informationszentrum Sozialwissenschaften. 9
Beigaben	Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8206-0147-3
Schlagwörter	Bildungspolitik; Schüler; Parteipolitik; Politische Kultur; Politischer Faktor; Finanzierung; Wohlstand; Öffentliche Ausgaben; Finanzielle Situation; Konferenzschrift; Institution; Student; Deutschland; OECD-Staaten
Abstract	Dass die öffentlichen Bildungsausgaben in Deutschland im OECD-Vergleich relativ niedrig sind, hat verschiedene Ursachen. Hierzu zählen relativer Wohlstand, die relative Größe des Kreises der Schüler und Studierenden, die Arbeitsteilung zwischen staatlicher und privater Finanzierung sowie politisch-institutionelle, politisch-kulturelle und parteipolitische Faktoren. Von großer Bedeutung sind zudem die Spielräume und Engpässe, die sich aus den Finanzierungsbedingungen des Bildungswesens und aus der Finanzierungskonkurrenz von Bildungspolitik und anderen Politikfeldern ergeben. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2007/1