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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFriedenthal-Haase, Martha
TitelWissensgesellschaft und lebenslanges Lernen: zur Neubestimmung des Verhältnisses von Bildung und Lebensalter.
Gefälligkeitsübersetzung: Knowledge society and lifelong learning: redefinition of the relationship between education and age.
QuelleAus: Partizipation und Inklusion im Alter. Aktuelle Herausforderungen. Jena: Ed. Paideia (2005) S. 13-39Verfügbarkeit 
ReiheAus dem Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Jena. 2
BeigabenAbbildungen 8; Fotografien 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-938203-01-3
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Bildungsziel; Wissensgesellschaft; Demografischer Faktor; Lebensalter; Lernkultur; Handlungsorientierung; Humanismus; Strukturwandel; Lebenslanges Lernen; Konzeption
AbstractNach Einschätzung der Autorin stellt sich gegenwärtig die grundlegende Frage nach der Bildungsrelevanz des Lebensalters im gesamten Lebenslauf. Gefragt wird z.B. danach, was das notwendige Wissen und Können in einer "Gesellschaft des langen Lebens" ist, in welcher Weise es vermittelt werden kann und ob die bestehenden Altersgrenzen im Beschäftigungssystem noch angemessen und begründbar sind. Diese und andere Fragen verweisen auf die Notwendigkeit, das konzeptionelle Denken über den Menschen in der Kultur zu erneuern und ein Bild des Menschen als eines lernenden, sich selbst und seine Welt verändernden Wesens zu entwickeln, das gleichwohl der Tradierung menschheitlicher Werte und Erkenntnisse fähig ist. Die verschiedenen Wissenschaften vom Menschen sind herausgefordert, von ihren jeweiligen disziplinären Ansätzen ausgehend zu einer nicht-dogmatischen transdisziplinären Anthropologie beizutragen, die wissenschaftlich begründbar, jedoch ethisch nicht indifferent ist. In besonderer Weise sind die Erziehungs- und Bildungswissenschaften aufgefordert, ihre bisherigen Annahmen und Denkgewohnheiten kritisch zu hinterfragen. Die Autorin skizziert die Strukturen des demographischen Wandels und weist aus andragogisch-pädagogischer Sicht auf einige konzeptionelle Erneuerungen des lebenslangen Lernens und der lebensbegleitenden Bildung hin. Ihr Beitrag enthält ferner einen Bildanhang zur Kulturgeschichte der Bildung im Lebenslauf.(ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/4
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