Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Weiß, Ulrike |
|---|---|
| Titel | Geschlechtertürme. Die "Wolkenkratzer" des Mittelalters. |
| Quelle | In: Praxis Geschichte, 21 (2008) 4, S. 40-43Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0933-5374 |
| Schlagwörter | Schuljahr 06; Schuljahr 07; Sekundarstufe I; Beispiel; Arbeitsblatt; Unterrichtsmaterial; Lebensraum; Stadt; Wohnen; Geschichtsunterricht; Mittelalter; Patriziat; Ständegesellschaft; Baustil; Architektur; Wohnkultur; Turm; Italien |
| Abstract | "Manhattan des Mittelalters" - so wird die toskanische Stadt San Gimignano in manchem Reiseführer genannt. Weithin sichtbar prägen noch heute 15 schlanke Geschlechtertürme die Silhouette der Stadt. Über 70 sollen im 12. und 13. Jahrhundert errichtet worden sein. Der Höchste ragte über 50 Meter in den Himmel. Diese Bauwerke ziehen nicht nur Touristen an. Auch für Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 und 7 sind die Türme ein faszinierender Gegenstand, an dem sich der Machtanspruch sowie die Wohnkultur des städtischen Patriziats zeigen lassen. Ausgehend vom italienischen Vorbild und am Beispiel eines Regensburger Geschlechterturmes erarbeiten die Kinder die Funktion und den Nutzen der Architekturform (Orig.). |
| Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
| Update | 2008/4 |
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