Das H.E.A.R.T Konzept. Gewaltprävention in einer stationären Einrichtung der Erziehungshilfe.

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Autor/in	Meller, Norbert
Titel	Das H.E.A.R.T Konzept. Gewaltprävention in einer stationären Einrichtung der Erziehungshilfe.
Quelle	In: Motorik, 31 (2008) 1, S. 35-39Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-5792
Schlagwörter	Erziehung; Gewalt; Motorik; Psychomotorik; Erziehungshilfe; Kind; Gewaltprävention; Konzept; Prävention; Jugendlicher
Abstract	Das im Modell "Leben lernen" angewandte H.E.A.R.T.© Konzept (Holistic & Educational Anger Response Training) ist ein ganzheitlicherzieherisches Interventionsprogramm basierend auf den Grundlagen taoistischer Philosophie und den daraus entstandenen TCA (Traditional Chinese Arts - Taoist Cultural Arts). Erstmalig wurde in einem intensivpädagogischen Kontext ein systematisches Präventionskonzept nach den Methoden der TCA angewandt und im Alltag praktiziert. In den so genannten Out of Range Situationen wurde die Interventionsstrategie der TCA auch zur körperlichen Begrenzung angewandt. Mit Respekt und Würde begegnen wir den Kindern und Jugendlichen in deren größter Krise, die wir als Out of Range Situation bezeichnen. Dieses Begegnen ist immer auch ein körperliches Begegnen. Die von Günder (unveröffentlicht) durchgeführte vierjährige Evaluation des Modells "Leben lernen" konnte u. a. eine signifikante Verminderung aggressiver Verhaltensmuster nachweisen. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2008/3

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