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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHafeneger, Benno; Niebling, Torsten
TitelKinder- und Jugendparlament.
Gefälligkeitsübersetzung: Children's and youth parliament.
QuelleAus: Kersting, Norbert (Hrsg.): Politische Beteiligung. Einführung in dialogorientierte Instrumente politischer und gesellschaftlicher Partizipation. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2008) S. 123-141
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBürgergesellschaft und Demokratie. 28
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91071-0_7
SchlagwörterKind; Schüler; Soziales Lernen; Bürgerbeteiligung; Direkte Demokratie; Kommunalpolitik; Legitimation; Mitbestimmung; Partizipation; Politische Bildung; Politische Institution; Politische Sozialisation; Politische Willensbildung; Jugendlicher
AbstractDer Beitrag bilanziert und evaluiert Stärken und Schwächen des politischen Partizipationstypus "Kinder- und Jugendparlament", die für die weitere Profilierung von Bedeutung sind. Kinder- und Jugendparlamente bieten einerseits Chancen für eine erweiterte Mitbestimmung der jungen Generation; sie sind ein Rahmen, in dem Politik auf kommunaler Ebene mitgestaltet und Demokratie als unmittelbarer Prozess erfahren wird. Die repräsentativen Formen gehen dabei über unverbindliche Beteiligungsformen hinaus und integrieren die gewählten oder delegierten Kinder und Jugendlichen in rechtlich abgesicherte und anerkannte Gremien. Die Artikulation und Mitbestimmung ist - jenseits politischer Parteien - einem egalitären Anspruch verpflichtet, die Interessenaushandlung und die Entscheidungsfindung an Kompromissen orientiert. Eine gelingende Mitarbeit in Parlamenten bietet den Kindern und Jugendlichen zahlreiche Möglichkeiten zur persönlichen Fortentwicklung, Anregungen für Wissenszuwachs und politisches und soziales Lernen, einer erweiterten Perspektivübernahme, Verständnis für andere Positionen, Akzeptanz und auch politisches Vertrauen. Damit ist diese Partizipationsform insgesamt ein Beitrag in der Demokratieerziehung und Bildung von demokratischen Staatsbürgern. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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