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Autor/inn/enBaier, Dirk; Pfeiffer, Christian
TitelTürkische Kinder und Jugendliche als Täter und Opfer von Gewalt.
Gefälligkeitsübersetzung: Turkish children and adolescents as perpetrators and victims of violence.
QuelleAus: Brumlik, Micha (Hrsg.): Ab nach Sibirien?. Wie gefährlich ist unsere Jugend? Weinheim: Beltz (2008) S. 62-104Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 3; Abbildungen 9
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterGewalt; Jugend; Massenmedien; Kind; Schule; Kriminalität; Kriminalpolitik; Gewaltbereitschaft; Kriminalisierung; Täter-Opfer-Beziehung; Ausländer; Grieche; Jugendlicher; Migrant; Türke; Deutschland
AbstractEine am 20. Dezember 2007 von einer Überwachungskamera gefilmte Gewalttat zweier junger Männer hat in den darauf folgenden Wochen die öffentliche Debatte zur Jugendgewalt in Deutschland stark bestimmt. Bei den Tätern handelte es sich um zwei junge Migranten türkischer bzw. griechischer Herkunft. Da der Film mit der extrem brutalen Gewaltszene über Tage hinweg in vielen Nachrichtensendungen gezeigt wurde, entstand schnell die These, die Ausländerkriminalität sei die zentrale Bedrohung für unsere innere Sicherheit. Insbesondere die jungen Türken gerieten in das Visier von Politik und Medien. Der vorliegende Beitrag nimmt diese Debatte zum Anlass, den sehr emotional geprägten Argumenten kriminologische Fakten und empirische Erkenntnisse entgegenzusetzen. Dabei wird auf die Frage eingegangen, welche Besonderheiten sich zeigen, wenn man sich bei den Datenanalysen auf die Gruppe der jungen Türken konzentriert. Zentrale Grundlage der Untersuchungen sind dabei Repräsentativbefragungen mit Schülerinnen und Schülern vierter und neunter Klassen, die in den Jahren 1998 bis 2006 in verschiedenen Städten und Landkreisen aus fünf Bundesländern durchgeführt wurden. Ergänzend werden ferner Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik herangezogen. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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