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Autor/inn/enBaier, Dirk; Windzio, Michael
TitelZur Entwicklung der Jugendgewalt seit 1998 in den Städten München, Stuttgart, Hannover und Schwäbisch Gmünd.
Gefälligkeitsübersetzung: Development of youth violence since 1998 in the cities of Munich, Stuttgart, Hanover and Schwäbisch Gmünd.
QuelleAus: Rehberg, Karl-Siegbert (Hrsg.): Die Natur der Gesellschaft. Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2008) S. 4560-4575Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
DokumenttypCD-ROM; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-38440-5
SchlagwörterVergleich; Gewalt; Verhalten; Baden-Württemberg; Bayern; Deutschland; Eltern; Gewalt; Niedersachsen; Schüler; Stadt; Verhalten; Entwicklung; Determinante; Vergleich; Eltern; Schüler; Stadt; Determinante; Entwicklung; Konferenzschrift; Soziales Problem; Jugendlicher; Konferenzschrift; Baden-Württemberg; Bayern; Deutschland; Niedersachsen
Abstract"Das KFN führt seit 1998 in verschiedenen Städten und Landkreisen Deutschlands Befragungen von Jugendlichen der neunten Jahrgangsstufe durch. Mit der im Jahr 2005 abgeschlossenen Schülerbefragung ist die Möglichkeit gegeben, für die drei süddeutschen Städte München, Stuttgart und Schwäbisch Gmünd im Trendvergleich zu untersuchen, welchen Veränderungen abweichendes Verhalten im Allgemeinen, delinquentes und gewalttätiges Verhalten im Besonderen unterliegt. Zudem sind Aussagen dazu möglich, wie sich die Reaktionen auf dieses Verhalten (insbesondere Anzeigebereitschaft) sowie dessen Ursachen entwickelt haben. In Übereinstimmung mit anderen wissenschaftlichen Studien und im Widerspruch zur öffentlichen Wahrnehmung zeigt sich ein Rückgang in der Jugenddelinquenz, der in den baden-württembergischen Städten stärker ausfällt als in München. Dieser wird begleitet von rückläufigen Trends im Bereich zentraler Ursachen wie der erlebten elterlichen Gewalt oder der Gewaltbefürwortung im sozialen Umfeld. Trotz der allgemein positiven Entwicklung ergeben die Analysen auch Hinweise darauf, dass bestimmte Faktoren aktuell stärker mit delinquenten Verhalten in Verbindung stehen als noch im Jahr 1998. Daraus ist zu folgern, dass der Kreis der Täter zwar insgesamt kleiner wird, sich bei dieser kleiner werdenden Gruppe die Probleme aber zu häufen scheinen." (Autorenreferat). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2005.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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