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Autor/inn/enKleinknecht, Chloe; Kleinert, Jens
TitelFitFürFünf.
Peer orientierte Motivierung zur kleingruppenorientierten Bewegungsförderung in der Berufsschule.
QuelleAus: Knoll, Michaela (Hrsg.); Woll, Alexander (Hrsg.): Sport und Gesundheit in der Lebensspanne. (2008) S. 235-238Verfügbarkeit 
ReiheSchriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. 174
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-88020-502-4
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Gruppendynamik; Schüler; Motivation; Adipositas; Gesundheitsförderung; Übergewicht; Sozialer Einfluss; Fitnesstest; Kondition (Sport); Sportpsychologie; Sportpädagogik; Abbruch; Prävention; Jugendlicher
AbstractBei jüngeren Menschen wird Übergewicht immer bedeutsamer. Die Prävalenz von Adipositas ist Besorgnis erregend. Als theoretischer Ausgangspunkt wurde hier die Theorie des geplanten Verhaltens (TPB) genommen. Die Annahme dieser Studie ist, dass grundsätzliche gesundheitsbezogene Motivierungsprozesse bei jugendlichen Berufsschülern ähnlich ablaufen. Ein peerorientiertes Motivierungskonzept sollte dazu verhelfen, dass die Intention der Jugendlichen zur Teilnahme an einem präventiven Programm gesteigert wird und vorhandene Barrieren der tatsächlichen Teilnahme überwunden werden. Dabei wurde erfasst, wie viele Jugendliche sich anmelden, welche Intentionen sie haben, welche Unterschiede hinsichtlich anthropometrischer und konditioneller Parameter vorliegen bei Teilnehmern und Nichtteilnehmern und wie hoch die Dropout-Rate ist. Es nahmen 15 Klassen (n=260) in fünfer Gruppen (Kleingruppen als Motivierung) mit einem Durchschnittsalter von 19,84 Jahren teil. Mittels Fitnesstests wurden Handkraft, Beinkraft, Ausdauerleistung und der Body Mass Index (BMI) erfasst. Durch den kompetitiven Charakter des schulinternen Wettbewerbs "Fitness Challenge 2007" konnte die Motivation gesteigert werden. Die Anmeldequote lag bei 13 Prozent und Anmelder und Nichtanmelder unterschieden sich bei anthropometrischen und konditionellen Parametern nicht. Die meisten meldeten sich wegen körperlicher Absichten an, dennoch war für 52 Prozent das Peer-Ziel sehr wichtig. Insgesamt war das peerorientierte Motivierungskonzept erfolgreich, da soziale Prozesse in der Gesundheitsförderung eine wichtige Funktion einnehmen können. Morat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2009/2
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