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Autor/inWentzel, Wenka
TitelDie Berufsorientierung von Schülerinnen in der Altersentwicklung.
Gefälligkeitsübersetzung: Vocational guidance of female pupils as they get older.
QuelleIn: Zeitschrift für Frauenforschung & Geschlechterstudien, 25 (2007) 1, S. 88-109Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen 5; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0946-5596; 2193-1534
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Gleichberechtigung; Gleichstellung; Frauenpolitik; Schülerin; Segmentierung; Naturwissenschaften; Gleichwertigkeit; Arbeitsmarkt; Berufsorientierung; Technischer Beruf; Geschlechtsspezifik; Mädchen
AbstractMädchen erbringen in der Schule durchschnittlich bessere Leistungen als Jungen. Allerdings schlägt sich dies nicht in den beruflichen Positionen nieder, in denen Frauen sich im Vergleich zu Männern befinden. So werden Frauen durchschnittlich niedriger als Männer entlohnt und führen relativ häufig einfache Arbeiten oder Hilfstätigkeiten aus als Männer. Auch in Führungspositionen sind Frauen deutlich seltener vertreten. Eine wichtige Ursache für die benachteiligte berufliche Position von Frauen ist das spezifische berufliche Spektrum, in das sie größtenteils einmünden. Frauen absolvieren innerhalb des dualen Systems am häufigsten Ausbildungen als Bürokauffrau, Kauffrau im Einzelhandel, Arzthelferin und Friseurin. Der Fokus der vorliegenden empirischen Studie liegt insbesondere auf der Entwicklung der Affinität der Mädchen zu Berufen, die traditionell als "frauenuntypisch" betrachtet werden, also Berufen in Technik, Informationstechnik, Naturwissenschaften und Handwerk. Daran anknüpfend wird ausgeführt, wie die Ergebnisse genutzt werden können, um Mädchen und jungen Frauen Unterstützung in ihrer beruflichen Orientierung anzubieten, die an ihren jeweiligen lebensgeschichtlichen Entwicklungsstand angepasst ist. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2006.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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