Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Troschke, Jürgen von; Peter, Richard |
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Titel | Tertiäre Prävention/ Rehabilitation. Gefälligkeitsübersetzung: Tertiary prevention/ rehabilitation. |
Quelle | Aus: Strauß, Bernhard (Hrsg.): Lehrbuch medizinische Psychologie und medizinische Soziologie. Göttingen: Verl. f. Psychologie Hogrefe (2004) S. 635-640 |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8017-1032-7 |
Schlagwörter | Psychische Belastung; Psychische Entwicklung; Psychische Folge; Psychischer Faktor; Krankheit; Gesundheit; Medizin; Behinderung; Rehabilitation; Prävention; Rehabilitationseinrichtung; Behinderter; Rehabilitand |
Abstract | Tertiäre Prävention und Rehabilitation bezeichnen das Bemühen, die Folgen eines eingetretenen Schadens aufzuheben oder zu mindern. Behinderungen werden unterschieden in "Impairment", "Disability" und "Handicap". Der Beitrag schildert ein Fallbeispiel und zeigt Formen der Rehabilitation auf, die in medizinische, schulische, berufliche und soziale Rehabilitation unterschieden werden können. Schließlich wird das Beispiel der gelungenen Lebensbewältigung eines schwerbehinderten jungen Mannes vorgestellt, der im lebensgeschichtlichen Verlauf in unterschiedlicher Weise mit seiner Behinderung umging. Abschließend zeigt der Artikel psychosoziale Einflüsse auf den Krankheits- und Schädigungsverlauf auf und stellt potenzielle psychosoziale Folgen chronischer Erkrankungen vor. (ICB). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/1 |