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Sonst. PersonenBeckmann, Christof (Hrsg.); Otto, Hans-Uwe (Hrsg.); Richter, Martina (Hrsg.); Schrödter, Mark (Hrsg.)
TitelQualität in der Sozialen Arbeit.
Zwischen Nutzerinteresse und Kostenkontrolle.
Gefälligkeitsübersetzung: Quality in social work. Between user interest and cost control.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004), 384 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension (1)
Rezension (2)
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-3869-5
DOI10.1007/978-3-322-89070-2
SchlagwörterEvaluation; Empowerment; Australien; Bürgerbeteiligung; Deutschland; Finnland; Großbritannien; Italien; Jugendhilfe; Organisation; Professionalisierung; Qualität; Regulation; Sozialpolitik; Evaluation; Qualitätssicherung; Wertorientierung; Empowerment; Bürgerbeteiligung; Soziale Dienste; Sozialpolitik; Wertorientierung; Personenbezogene Dienstleistung; Professionalisierung; Jugendhilfe; Organisation; Qualität; Qualitätssicherung; Regulation; Australien; Deutschland; Finnland; Großbritannien; Italien
Abstract"Das Buch untersucht die Frage nach der Qualität personenbezogener sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Es arbeitet internationale Erfahrungen bezüglich der Strukturprobleme von Qualität für die deutsche Debatte auf. Dabei wird Qualität auf fünf Bereiche bezogen: auf Sozialpolitik, Regulation, Organisation, Profession und Evaluation. Die Frage nach der Legitimation des Umfangs sozialstaatlicher Versorgung, das Verhältnis von Qualität und Markt als Wettbewerbselement sozialer Dienste und das Spannungsverhältnis von Effizienzsteigerung, professionellem Handeln und Nutzerinteresse wird untersucht. Wie ist es möglich, bei drohender öffentlicher Kosteneinsparung und angesichts des Einzugs betriebswirtschaftlicher Rationalitäten, die Qualität sozialer Dienste so zu entwickeln, dass die Interessen der Nutzerinnen gewahrt bleiben? Als neuer Ansatzpunkt zur Vermittlung der unterschiedlichen Interessenlagen der beteiligten Akteure wird das Konzept der diskursiven Aushandlung als Merkmal einer modernen sozialen Dienstleistung begründet." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Christof Beckmann, Hans-Uwe Otto, Martina Richter, Mark Schrödter: Negotiating Qualities - Ist Qualität eine Verhandlungssache? (9-34); Chris Hallett, John Harris: Der Konflikt um Dienstleistungsqualität. Eine britische Perspektive (35-50); Fabio Folgheraiter: Qualität im Wohlfahrtsstaat. Die italienische Perspektive auf den Qualitätsdiskurs (51-66); John Alford: Dienstleistungsqualität in Australien. Kontraktualismus versus Partnerschaft (67-84); Riitta Haverinen: Dienstleistungsmodernisierung durch nationale Qualitätsempfehlungen in Finnland (85-104); Walter Lorenz: Qualität regulieren und kontrollieren in sozialen Diensten. Eine europäische Perspektive (105-120); Karin Böllert: Qualität und Wettbewerb sozialer Dienste (121-132); Joachim Merchel: Qualität als Verhandlungssache. Kontraktsteuerung und Professionalisierung sozialer Dienste (133-154); Friedhelm Peters: Qualitätsentwicklung unter den Bedingungen von Markt und Wettbewerb (155-174); Gaby Flösser, Melanie Oechler: Chancen und Risiken von Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit (175-184); Thomas Klatetzki: Organisatorische Qualität sozialer Dienste und Einrichtungen (185-198); Burkhard Müller: Qualitätsverhandlungen in der kommunalen Leistungsverwaltung. Entwurf einer Typologie (199-210); Barbara Rose: Wer bestimmt die Qualität? Anmerkungen zum Qualitäts-Diskurs und seinen Wirkungen in der Sozialen Arbeit (211-222); Katharina Gröning: Qualität und Kommunikation in Organisationen (223-234); Wolfgang Maaser: Werteorientierung und Qualitätssicherung im Kontext Sozialer Arbeit (235-250); Michael-Sebastian Honig, Sascha Neumann: Wie ist "gute Praxis" möglich? Pädagogische Qualität als Gegenstand erziehungswissenschaftlicher Forschung (251-282); Roland Becker-Lenz: Rekonstruktive Problem-, Prozess- und Strukturevaluation als Beitrag zur Qualitätsentwicklung und -sicherung (283-292); Axel Jansen, Sascha Liebermann: Eine professionalisierungstheoretische Bestimmung von Qualität und deren Evaluation in der Sozialen Arbeit. Anmerkungen aus der gutachtlichen Praxis in der Jugendhilfe (293-308); Andreas Schaarschuch, Stefan Schnurr: Konflikte um Qualität. Konturen eines relationalen Qualitätsbegriffs (309-324); Lucy Gaster: Dienstleistungsqualität aus der Perspektive der Bürgerinnen (325-340); Peter Beresford: Qualität sozialer Dienstleistungen. Zur zunehmenden Bedeutung von Nutzerbeteiligung (341-356); Peter Hansbauer: Partizipation als Merkmal von Dienstleistungsqualität in der Jugendhilfe (357-368); Hildegard Müller-Kohlenberg: Jenseits der "Neutralität". Empowerment-Evaluation, der transformativ/emanzipative Ansatz und die Rolle von Adressaten und Evaluationsteam (369-378).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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