Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Reyer, Thomas; Trendel, Georg; Fischer, Hans E. |
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Titel | Was kommt beim Schüler an? Lehrerintentionen und Schülerlernen im Physikunterricht. |
Quelle | Aus: Doll, Jörg (Hrsg.): Bildungsqualität von Schule. Lehrerprofessionalisierung, Unterrichtsentwicklung und Schülerförderung als Strategien der Qualitätsverbesserung. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2004) S. 195-211 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8309-1399-0 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Unterrichtsbeobachtung; Vergleich; Bildungsstandards; Gymnasium; Lehrer; Lehrerfortbildung; Schüler; Lernerfolg; Interesse; Lernen; Lernprozess; Motivation; Unterrichtsforschung; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsziel; Videoaufzeichnung; Physikunterricht; Wirkung; Wirkungsforschung; Deutschland |
Abstract | In diesem Beitrag wird zunächst die Dortmunder Videostudie "Unterrichtsgestaltung und Lernerfolg im Physikunterricht" in Anlage und Ergebnissen zusammengefasst, um die wichtigsten Gestaltungsmerkmale von exemplarischem Physikunterricht der gymnasialen Mittelstufe zu beschreiben. Zusätzlich zur umfassenden Auswertung von Reyer (2004), werden hier Schüler- und Lehrereinschätzungen zu lernrelevanten Interessens- und Motivationsaspekten, zum physikalischen Weltbild und zu Lernstrategien und Unterrichtsgestaltung verglichen. Das empirische Abbild vom Unterrichtsgeschehen wird damit um die Perspektive der Lehrenden als "Macher" und Schüler als "Rezipienten" des Unterrichts erweitert. Von dieser empirischen Basis ausgehend werden Schlussfolgerungen formuliert, die vor allem auf die Unterrichtsvoraussetzungen seitens der Lehrer fokussieren. Sie sollen in die zukünftige Entwicklung einer lernprozessorientierten Lehrerfortbildung einfließen, die sich an Professionsstandards orientiert. Zuletzt wird eine Interventionsstudie skizziert, die Konsequenzen für eine zukünftige Lehrerausbildung aufzeigt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2007/2 |