Bewältigung von Opfererfahrungen: Wem hilft wann was?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Greve, Werner; Wilmers, Nicola
Titel	Bewältigung von Opfererfahrungen: Wem hilft wann was?
Quelle	Aus: Melzer, Wolfgang (Hrsg.); Schwind, Hans-Dieter (Hrsg.): Gewaltprävention in der Schule. Grundlagen - Praxismodelle - Perspektiven. Dokumentation des 15. Mainzer Opferforums 2003. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2004) S. 299-310Verfügbarkeit
Reihe	Mainzer Schriften zur Situation von Kriminalitätsopfern. 38
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8329-0645-2
Schlagwörter	Empirische Forschung; Angst; Bewältigung; Gewalt; Selbstbewusstsein; Selbstkonzept; Schule; Prävention
Abstract	Die Autoren diskutieren das Problem, wie Opfer von Gewalt ihre Erfahrungen verarbeiten und bewältigen. Anhand von zwei Untersuchungen an Schülern und Jugendlichen werden zwei Wirkungen beleuchtet, die mit der Viktimisierung einhergehen: niedriges Selbstwertgefühl und Furcht. Die Befunde "verdeutlichen die Dringlichkeit, im Bereich der Erfassung, Analyse und Interpretation der interessierenden Variablen Differenzierungen vorzunehmen, vielleicht auch bisherige Ansätze grundlegender zu revidieren." Die Autoren nennen Folgerungen für künftige Forschung und für die Prävention in der Praxis. (DIPF/Bi.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/2

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