Die Trainingsraum-Methode. Stärkung des Verantwortungsbewusstseins von Schülerinnen und Schülern - Stressfreier Unterricht für Lehrerinnen und Lehrer.

Autor/in	Bründel, Heidrun
Titel	Die Trainingsraum-Methode. Stärkung des Verantwortungsbewusstseins von Schülerinnen und Schülern - Stressfreier Unterricht für Lehrerinnen und Lehrer.
Quelle	Aus: Melzer, Wolfgang (Hrsg.); Schwind, Hans-Dieter (Hrsg.): Gewaltprävention in der Schule. Grundlagen - Praxismodelle - Perspektiven. Dokumentation des 15. Mainzer Opferforums 2003. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2004) S. 139-152Verfügbarkeit
Reihe	Mainzer Schriften zur Situation von Kriminalitätsopfern. 38
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8329-0645-2
Schlagwörter	Gewalt; Selbstverantwortung; Verhaltensänderung; Schule; Schulraum; Verhaltensauffälligkeit; Unterricht; Training; Prävention; Deutschland
Abstract	Dieser Beitrag gehört zum Schwerpunkt "Präventionsprogramme für den Unterricht" der Tagung "15. Mainzer Opferforum". Er widmet sich dem Problem der Unterrichtsstörung und geht von dem Merksatz aus: "Jeder hat das Recht auf ungestörten Unterricht und die Pflicht, für einen ungestörten Unterricht zu sorgen." Das spricht das Prinzip der Eigenverantwortung von Schülern und Lehrern an. Die Autorin diskutiert zunächst einige Aspekte von Unterrichtsstörung und stellt dann das Konzept des "Trainingsraums" vor: "Um störende Schüler zu Eigenverantwortung und Reflexion ihres Tuns anzuleiten und ihnen Hilfen für Rücksichtnahme und antizipatorisches Handeln zu geben, bedarf es zusätzlicher Zeit und auch eines zusätzlichen Raumes, in den sich Lehrerinnen und Lehrer effektiv den einzelnen Schülerinnen und Schülern zuwenden können. Der Trainingsraum ist hierbei eine ideale Möglichkeit. Er muss fest im Stundenplan integriert und sollte über den ganzen Schultag hinweg von sog. Trainingslehrern besetzt sein." Die praktische Handhabung und Planung von Trainingsräumen wird im Beitrag geschildert. (DIPF/Bi./Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/2