Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGarson, Jean-Pierre
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelInternational mobility of the highly skilled?
Gefälligkeitsübersetzung: Weltweite Mobilität von Hochqualifizierten?
QuelleAus: Internationalisierung der Arbeitsmärkte. Nürnberg (2004) S. 79-92Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 282
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterForschung; Regionale Mobilität; Technologiepolitik; Internationale Zusammenarbeit; Migration; Investition; Arbeitskraft; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmobilität; Berufliche Mobilität; Fachkraft; Hochschulbildung; Informationswirtschaft; Brain Drain; Innovation; Welt; Hoch Qualifizierter
AbstractDer Beitrag stellt einige zentrale Ergebnisse des OECD-Seminars über "International Mobility of Highly Skilled Workers: From Statistical Analysis to Policy Formulation", das in Paris im Juni 2001 vom DSTI und von DEELSA organisiert wurde. Die weltweite Migration hoch qualifizierter Arbeitskräfte, speziell die zeitlich befristete Migration von Arbeitskräften in der IT-Branche und in der Forschung hat in den 1990er Jahren stark zugenommen. In einzelnen Gastländern scheint dies einen positiven Einfluss auf die wissenschaftliche und technologische Landschaft und damit auf Innovation und Wirtschaft zu haben. Es ist jedoch kurzsichtig, sich langfristig auf den Import qualifizierter wissenschaftlicher und technologischer Arbeitskräfte zu verlassen, da mit Änderungen sowohl auf der Nachfrageseite als auch auf der Angebotsseite gerechnet werden muss. Migration hoch qualifizierter Arbeitskräfte sollte auch nicht zu mangelnden nationalen Investionen in Hochschulbildung führen. Es setzt sich die Auffassung durch, dass Migration kein Nullsumenspiel ist, und dass die Kosten und Nutzen weltweit ungleichmäßig verteilt sind. So leiden viele Auswanderungsländer zumindest kurzfristig unter einem "Brain drain". Internationale Zusammenarbeit sowohl auf migrationspolitischer Ebene als auch in Hinblick auf Forschungs- und Technologiepolitik kann dazu beitragen, um den Nutzen der Migration hoch qualifizierter Arbeitskräfte fairer zu verteilen. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).

"This contribution presents some of the key findings from the OECD seminar on 'International Mobility of Highly Skilled Workers: From Statistical Analysis to Policy Formulation', organised in Paris on 11 and 12 June 2001 by the Directorate for Science, Technology and Industry (DSTI) and the Directorate for Education, Employment, Labour and Social Affairs (DEELSA). The available OECD evidence suggests that the international migration of skilled workers in particular the temporary migration of IT workers and researchers rose substantially during the 1990s. There is also substantial evidence in individual countries that confirms that skilled migration can have a positive impact on the scientific and technology assets of receiving countries and therefore on innovation and economic performance. Countries would be short-sighted however, to rely too heavily on importing qualified Science and Technology personnel in the longer term as demand conditions may change or sources of supply may shift. Migration of HRST must not justify a reduction in national investment in higher education. Finally, even if policy makers and researchers increasingly recognise that migration can no longer be viewed as a zero-sum game, it remains that the costs and benefits are likely to be unevenly distributed, so that some countries may in fact experience a 'brain drain', at least in the short term. International collaboration in migration but also in science and technology policy making is thus necessary to ensure that policies to facilitate the recruitment and mobility of highly skilled workers endeavour to achieve a fairer distribution of benefits between sending and receiving countries." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: