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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesanstalt für Arbeit
TitelBerufsausbildung für Jugendliche mit schlechteren Startchancen -Zukunftsperspektiven im Dualen System.
Ergebnisse der BA-Fachtagung.
QuelleIn: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesanstalt für Arbeit, (2003) 12, S. 1469-1669Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-8525
SchlagwörterBildungspolitik; Hauptschule; Schulabschluss; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitsmarktchance; Berufsvorbereitung; Duales Ausbildungssystem; Betriebliche Berufsausbildung; Stufenausbildung; Qualifikationsentwicklung; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher
Abstract"Die Ausbildung von Jugendlichen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe von großer Bedeutung. Ein zu hoher Prozentsatz ausbildungswilliger und ausbildungsfähiger Jugendlicher scheitert an der ersten Schwelle. Besonders für Jugendliche mit Hauptschulabschluss und ohne Schulabschluss haben sich die Aussichten auf eine Ausbildungsstelle verschlechtert. Die Gründe liegen häufig in den fehlenden Leistungs- und Verhaltensvoraussetzungen und den permanent steigenden Anforderungen in den Ausbildungsordnungen. Sie bedürfen deshalb der Unterstützung. Diese Aufgabe kann die Bundesanstalt für Arbeit nicht allein bewältigen. Die Unternehmen, das schulische Bildungssystem, die Elternhäuser, Träger ausbildungsvorbereitender Maßnahmen und die Politik tragen die gemeinsame Verantwortung für die Ausbildung Jugendlicher. Eine Modernisierung und zeitgemäße Gestaltung des Dualen Systems muss auf mehr Differenzierung und Flexibilisierung bezogen sein sowie auf unterschiedliche Begabungen und Entwicklungsstufen der Jugendlichen zielen. Dieses kann erreicht werden durch: Die Ausarbeitung von Qualifizierungsbausteinen, wie sie im Zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt geregelt sind. Sie gestalten Berufs vorbereitung effektiver, indem sie gezielt auf eine anschließende Berufsausbildung vorbereiten und in Teilen auf die Ausbildungsdauer angerechnet werden können. Die Neugestaltung und Neuordnung von Ausbildungsberufen durch Absenken der Anforderungen und Erhöhen der Durchlässigkeit. Damit kann Jugendlichen mit schlechteren Startchancen der Einstieg in Ausbildung ermöglicht werden." Forschungsmethode: Dokumentation. ( Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2004_(CD)
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