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Autor/inBathke, Gustav-Wilhelm
TitelDie ungebrochene Kraft des Einflusses der sozialen Herkunft auf eine akademische Bildungslaufbahn.
Empirische Ergebnisse zur sozialen Reproduktion der Intelligenz in der DDR und im vereinten Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: The uninterrupted power of the effect of social origin on an academic education career : empirical results of the social reproduction of the intelligentsia in the GDR and the united Germany.
QuelleAus: Die Sozialstruktur als Gegenstand der Soziologie und der empirischen soziologischen Forschung : Beiträge zu einem Kolloquium in memoriam Manfred Lötsch. Berlin: Trafo Verl. Weist (1998) S. 185-207Verfügbarkeit 
ReiheWiSoS-Schriften. 11
BeigabenTabellen 11
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89626-168-1
SchlagwörterBildung; Vergleich; Intelligenz (Soz); Soziale Herkunft; Sozialisation; Elternhaus; Sozialer Status; Sozialstruktur; Beruf; Studium; Akademiker; Hochschule; Konferenzschrift; Student; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractAusgangspunkt sind die Untersuchungen des Zentralinstituts für Jugendforschung in Leipzig in den 70er und 80er Jahren. In einer Verbindung von Sozialstruktur- und Persönlichkeitsforschung wird analysiert, wie sich die sozialstrukturellen Gegebenheiten und Prozesse auf die Sozialisation von Studierenden auswirken. Vor dem Hintergrund, daß in der DDR die hohen Anteile an Arbeiter- und Bauernkindern im Hochschulstudium durch Partei-"Dekret" erzeugt wurden, wird demgegenüber ein breites Spektrum materiell-sozialer Merkmale der studentischen Herkunftsfamilien abgedeckt. Daneben fließen noch kulturell-soziale Merkmale des Elternhauses, das Verhältnis der Studierenden zu ihren Eltern usw. mit ein. Die Daten aus der Zeit vor der Wende werden mit Untersuchungsergebnissen von 1990-1993 verglichen. Sie beziehen sich auf die sozialen Rekrutierungs- und Sozialisationsunterschiede in den alten und neuen Bundesländern. Dabei zeigt sich, daß die historisch unterschiedlich gewachsenen Strukturen bei der Rekrutierung von Studierenden im Hochschulstudium nachwirken. Z. B. verbinden sich bei den Studierenden der alten und neuen Bundesländer gleich gewählte berufliche Statusgruppen mit unterschiedlicher familialer Bildungsherkunft. (prf).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2001_(CD)
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