Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Scherr, Albert |
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Titel | Soziale Arbeit als Bildungspraxis? Zur Diskussion um das Selbstverständnis der Sozialen Arbeit in der Wissens- und Informationsgesellschaft. Gefälligkeitsübersetzung: Social work as education practice? The discussion concerning the self-concept of social work in the knowledge and information society. |
Quelle | Aus: Homfeldt, Hans Guenther (Hrsg.); Schulze-Krüdener, Jörgen (Hrsg.): Handlungsfelder der Sozialen Arbeit. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2003) S. 173-195 |
Reihe | Basiswissen Pädagogik. Pädagogische Arbeitsfelder. 3 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-89676-706-2 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungstheorie; Wissensgesellschaft; Selbstbestimmung; Informationsgesellschaft; Schule; Mensch; Arbeitsloser; Arbeitsmarkt; Qualifikation; Sozialpädagogik; Diskurs; Diskussion; Handlungsfähigkeit; Hilfeleistung; Kritik; Praxis; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland |
Abstract | "In welcher Weise Soziale Arbeit als Bildungspraxis verstanden werden kann und weshalb seit mehreren Jahren eine Bildungsdiskussion in der Sozialen Arbeit geführt wird, thematisiert Albert Scherr in seinem Beitrag. Für ihn ist Bildung eine Form des Helfens. Eine zentrale Leistung Sozialer Arbeit liegt darin, Menschen zur Teilhabe an organisierten Bildungsprozessen zu befähigen. Dies wird Sozialer Arbeit am ehesten dann gelingen, wenn sie nach den sozialen Bedingungen der Bildungsprozesse fragt, durch die Menschen zu selbstbestimmten Subjekten werden." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/3 |