Mehrsprachigkeit in der erweiterten Europäischen Union.

Sonst. Personen	Besters-Dilger, Juliane (Hrsg.); Cillia, Rudolf de (Hrsg.); Krumm, Hans-Jürgen (Hrsg.); Rindler-Schjerve, Rosita (Hrsg.); Roßkogler, Gerald (Mitarb.)
Titel	Mehrsprachigkeit in der erweiterten Europäischen Union. Gefälligkeitsübersetzung: Multilingualism in the enlarged European Union.
Quelle	Klagenfurt: Drava-Verl.- u. Druckges. (2003), 335 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch; englisch; französisch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-85435-394-4
Schlagwörter	Kulturpolitik; Sprache; Sprachunterricht; Mehrsprachigkeit; EU-Beitritt; Entwicklungsland; Nachsozialistische Gesellschaft; Konferenzschrift; Osterweiterung; Ethnische Gruppe; Minderheit; Europäische Union; Baltikum; Gemeinschaft Unabhängiger Staaten; Litauen; Mitteleuropa; Nordmazedonien; Polen; Rumänien; Slowakei; Slowenien; Tschechische Republik; Ungarn; Österreich
Abstract	Mit der EU-Osterweiterung steigt die Zahl der offiziellen Landessprachen in der EU von elf auf ungefähr zwanzig, Regional- und Minderheitensprachen nicht mitgerechnet. Systematisch geplante und durch Unterricht gestützte Entwicklung von Mehrsprachigkeit stellt eine wichtige Basis für das Zusammenwachsen Europas dar, wie die Beiträge des Tagungsbandes zeigen. Sie umfassen einleitend Vorträge zu den sprachlichen Folgen und Perspektiven der EU-Erweiterung, an die Länderstudien zu Slowenien, Tschechien, Rumänien, Österreich und die Slowakei anschließen. Ergänzend treten Diskussionspapiere aus drei Arbeitsgruppen zu folgenden Themenbereichen hinzu: (1) Rolle der Sprachen der Kandidatenländer in der EU; (2) Schulsprachenpolitik in den Kandidatenländern und in Österreich im Hinblick auf das erweiterte Sprachenangebot; (3) Status und Förderung der Regional- und Minderheitensprachen in der erweiterten EU. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2005_(CD)