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Sonst. PersonenHurrelmann, Klaus (Hrsg.); Klocke, Andreas (Hrsg.); Melzer, Wolfgang (Hrsg.); Ravens-Sieberer, Ulrike (Hrsg.)
TitelJugendgesundheitssurvey.
Internationale Vergleichsstudie im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO.
Gefälligkeitsübersetzung: Youth health survey. Comparative international study on behalf of the World Health Organization (WHO).
QuelleWeinheim: Juventa-Verl. (2003), 336 S.Verfügbarkeit 
ReiheGesundheitsforschung
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-1199-X
SchlagwörterSurvey; Empirische Untersuchung; Jugendsoziologie; Familie; Schule; Körper (Biol); Ernährung; Gesundheit; Gesundheitsförderung; Gesundheitsverhalten; Freizeitverhalten; Internationaler Vergleich; Prävention
AbstractIm Gesundheitsstatus der Kinder und Jugendlichen lassen sich erhebliche Defizite feststellen. Zwar spielen die klassischen Infektionskrankheiten und chronischen Erkrankungen heute keine grosse Rolle mehr, aber in den Schnittbereichen zwischen psychischen und koerperlichen Anforderungen einerseits und sozialen und physischen Umweltbedingungen andererseits zeigen sich Probleme. Diese schlagen sich in koerperlich, psychisch und sozialoekologisch beeinflussten Befindlichkeitsstoerungen von Jugendlichen nieder. Stoerungen des Immunsystems, des Ernaehrungs- und Bewegungsverhaltens und der Belastungsbewaeltigung scheinen die tieferen Ursachen hierfuer zu sein. Bei bis zu einem Viertel der Jugendlichen, vor allem aus benachteiligten Familien zeigen sich teilweise erhebliche Beeintraechtigungen der Gesundheit. Der vorliegende, erste deutsche Jugendgesundheitssurvey ist primaer auf gesundheitsrelevante Verhaltens- und Lebensmuster von Jugendlichen im Alter von 10 bis 17 Jahren ausgerichtet. Zusaetzlich wurden Sozialindikatoren zur jugendlichen Alltagswelt, insbesondere aus den Bereichen Familie, Schule, Freundschaft und Freizeit, und zentrale Daten zum Gesundheitszustand der Jugendlichen erhoben. Im Rahmen einer repraesentiven Zufallsstichprobe wurden im Fruehjahr/Sommer 2002 ueber 20.000 Jugendliche in den Bundeslaendern Nordrhein-Westfalen, Hessen, Sachsen und Berlin befragt. Abschliessend legen die AutorInnen Vorschlaege fuer eine jugendgerechte Praevention und Gesundheitsfoerderung vor. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2005_(CD)
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