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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHenecka, Hans Peter (Proj.leit.); Lipowsky, Frank (Mitarb.)
InstitutionPädagogische Hochschule (Heidelberg). Fach Soziologie
TitelWege in den Beruf.
Übergänge von nicht eingestellten Lehramtsabsolventen in pädagogische und außerpädagogische Berufsfelder. Eine empirische Studie zum beruflichen Verbleib und zur subjektiven Verarbeitung von Arbeitslosigkeit und Berufsunsicherheit baden-württembergischer Lehramtsabsolventen. Forschungsprojekt, Abschlußbericht.
QuelleHeidelberg (2002), 266 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterLehrer; Lehramt; Motivation; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeitslosigkeit; Berufliche Integration; Berufserfolg; Berufswechsel; Studium; Studienort; Pädagogische Hochschule; Dauer; Abschlussbericht; Geschlechtsspezifik; Qualität; Absolvent; Student; Baden-Württemberg
AbstractMit Hilfe einer telefonischen sowie einer schriftlichen Erhebung Lehrern sowie Nicht-Lehrern (d.h. nicht eingestellten Lehramtsabsolventen) wird die berufliche Situation dieser Gruppe untersucht und nach der Adäquanz der beruflichen Tätigkeiten gefragt. Unter anderem zeigt sich im Hinblick auf den beruflichen Erfolg und die Motivation, dass geschlechterspezifische Unterschiede existieren. Während der Studienort eine deutlich Rolle für den Berufserfolg spielt, sind weder das studierte Lehramt noch die studierten Fächer oder die Studienzeit von signifikanter Bedeutung. Die Evaluierung der Einschätzung von Absolventen zur Qualität der Lehramtsausbildung in Baden-Württemberg ergibt allenfalls zufriedenstellende Ergebnisse. Als eine zentrale Forderung aus der Studie ergibt sich, die Eigeninitiative der Studierenden zu fördern und das wissenschaftliche wie fachdidaktische Niveau an Pädagogischen Hochschulen zu heben. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2000. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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