Konstanz und Wandel von Selbstwirksamkeit und dem Zeitpunkt psychosozialer Übergänge im Jugendalter: Deutschland 1991 und 1996.

Autor/in	Silbereisen, Rainer K.
Titel	Konstanz und Wandel von Selbstwirksamkeit und dem Zeitpunkt psychosozialer Übergänge im Jugendalter: Deutschland 1991 und 1996. Gefälligkeitsübersetzung: Constancy and change in self-effectiveness and the time of psychosocial transitions during adolescence: Germany in 1991 and 1996.
Quelle	Aus: Bertram, Hans (Hrsg.); Kollmorgen, Raj (Hrsg.): Die Transformation Ostdeutschlands. Berichte zum sozialen und politischen Wandel in den neuen Bundesländern. Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 283-301Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-2241-1
Schlagwörter	Soziale Folge; Persönlichkeit; Adoleszenz; Transformation; Entwicklung; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract	Unterschiede zwischen Ost und West und deren Schwinden im Zeitverlauf werden exemplarisch an zwei Themen behandelt, der Selbstwirksamkeit im Jugendalter und der Bewältigung jugendlicher Entwicklungsaufgaben. Die Datenbasis der Untersuchung bilden repräsentative Stichproben aus den alten und den neuen Bundesländern, die 1991 und 1996 gezogen wurden und Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 13 und 29 Jahren umfassen. Für den Bereich der Persönlichkeitsentwicklung zeigen sich keine Unterschiede zwischen den alten und den neuen Bundesländern und folglich auch keine vereinigungsinduzierten Wandlungsprozesse. Wenn hingegen Institutionen involviert sind, die nach westlichem Muster ersetzt oder verändert wurden (Berufsfindung, Auszug aus dem Elternhaus), zeigen sich Unterschiede oder Veränderungen. Diese Veränderungen verlaufen jedoch auf individueller Ebene differenziert, wobei auch "untergegangene" Traditionen eine überdauernde Wirksamkeit entfalten können (Frauenrolle). (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2002_(CD)