Die Bedeutung von Initiation in Lebensbiographien.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Mitzerlisch, Beate
Institution	Aktion Jugendschutz Sachsen e.V. / Landesarbeitsstelle
Titel	Die Bedeutung von Initiation in Lebensbiographien.
Quelle	Aus: Dokumentation der Fachtagung "Inszenierung Lebensweg - Lebensweginszenierung" vom 14. September 2000 in Chemnitz. Chemnitz: Aktion Jugendschutz Sachsen (2000) S. 3-14Verfügbarkeit
Reihe	ajs fakt
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Gesellschaft; Psychologie; Jugendschutz; Aufklärung (Information); Ritual; Information; Sachsen
Abstract	Die Autorin geht der Frage nach, inwieweit Kinder in ihrer biographischen Entwicklung durch Erwachsene inszenierte Rituale zur Integration in die Welten der Erwachsenen benötigen. Dabei argumentiert sie mit Beispielen von Initiationsriten anderer Kulturen und Lebenskrisen in zivilisatorischen Gesellschaften. Die Frage, ob Kinder sich selber Übergangspassagen gestalten, wenn Erwachsene dies nicht tun, steht dabei stets im Hintergrund. Ebenso, welche Bedeutung und Konsequenz dies für den Kinder- und Jugendschutz hat. -um.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1

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