Mädchen und Jungen.

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Autor/inn/en	Fritzsche, Yvonne; Münchmeier, Richard
Titel	Mädchen und Jungen. Gefälligkeitsübersetzung: Girls and boys.
Quelle	Aus: Jugend 2000. 1. Opladen: Leske u. Budrich (2000) S. 343-348Verfügbarkeit
Reihe	Shell Jugendstudie. 13
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8100-2579-8
Schlagwörter	Lebensplanung; Sozialisation; Jugend; Junge; Geschlechterrolle; Weiblichkeit; Männlichkeit; Geschlechtsspezifik; Ausländer; Deutscher; Jugendlicher; Mädchen
Abstract	Die Verfasser verweisen auf die ausführliche Darstellung geschlechtsspezifisch ausgewerteter Ergebnisse der 13. Shell-Jugendstudie im 3. Band von "Jugend 2000". Sie formulieren an dieser Stelle daher nur einige kurze, zusammenfassende Thesen: Es gibt keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen typisch weiblichen und typisch männlichen Lebensmustern, wenngleich unterschiedliche Muster fortbestehen. Wertorientierungen und Lebenskonzepte gleichen sich an. Die Verbindung von Berufs- und Familienorientierung wird geschlechtsübergreifend angestrebt. Geschlechtsspezifisch getrennte Verhaltensbereiche öffnen sich. Einen Sonderstatus nehmen die türkischen Mädchen ein. Die Frauenrollen in den neuen Bundesländern sind stärker polarisiert als in den alten Bundesländern. Die Sozialisationsbedingungen der deutschen Jungen und Mädchen haben sich angeglichen, während sie bei türkischen Kindern sehr unterschiedlich sind. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2001_(CD)

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