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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHolzamer, Hans-Herbert (Hrsg.)
TitelAusbildung! Qualifikation! Arbeit?
Die Zukunft von Bildungssystem und Arbeitswelt.
QuelleMünchen: Olzog (1996), 139 S.Verfügbarkeit 
ReiheSZ-Aktuell
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7892-9347-4
SchlagwörterDienstleistungsgesellschaft; Industriegesellschaft; Strukturwandel; Berufsbildung; Berufsstruktur; Qualifikationsbedarf; Telearbeit; Fortbildung; Lebenslanges Lernen; Arbeitsorganisation
AbstractDas Buch enthält Beiträge aus der Beilage "Bildung und Beruf" der Süddeutschen Zeitung zum Thema Ausbildung und Qualifikationsverwertung. In einer Reihe von Beiträgen wird aufgezeigt, dass sich die traditionellen Berufsbilder durch den Wandel der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft ändern. Dadurch entstehen neue technische und Dienstleistungsberufe, während die Zahl der Arbeitsplätze in der Industrie zurückgeht. Produktions- und unternehmensorientierte sowie gemeinschaftsbezogene Dienstleistungen in Bildung, Wissenschaft, Medien, Information und Unterhaltung gewinnen an Bedeutung. Gleiches gilt für die personenbezogenen Dienstleistungen wie etwa Kranken- und Altenpflege, Sport und Freizeit. Die Veränderungen in der Arbeitswelt erfordern neue Qualifikationen, ständiges, lebenslanges Lernen und Weiterbildung. (BIBB) Reader mit Beiträgen zum Strukturwandel von Arbeit und Wirtschaft. Gewinner des Strukturwandels sind technische Berufe und Dienstleistungsberufe, während die Zahl der Arbeitsplätze in der industriellen Fertigung zurückgeht. Dem Dienstleistungsbereich gehört mehr und mehr die Zukunft, hier insbesondere den produktions- oder unternehmensorientierten Dienstleistungen. Aber auch die gemeinschaftsbezogenen Dienstleistungen in Bildung, Wissenschaft, Medien, Information und Unterhaltung gewinnen an Bedeutung. Gleiches gilt für die personenbezogenen Dienstleistungen wie etwa Kranken- und Altenpflege, Sport und Freizeit. Die neue Arbeitswelt erfordert neue Qualifikationen, ständiges, lebenslanges Lernen und Weiterbildung und auch auf die Zunahme des sogenannten "teleworking" müssen wir uns einstellen. Forschungsmethode: praktisch-informativ. (IAB 2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1998_(CD)
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