"... ohne Wende wäre ich Chemiker geblieben". Probleme des Berufsübergangs von Hochschulabsolventinnen und -absolventen ausgewählter natur- und ingenieurwissenschaftlicher Fächer.

Autor/in	Stein, Ruth Heidi
Titel	"... ohne Wende wäre ich Chemiker geblieben". Probleme des Berufsübergangs von Hochschulabsolventinnen und -absolventen ausgewählter natur- und ingenieurwissenschaftlicher Fächer.
Quelle	Aus: "Man konnte und man mußte sich verändern" : Natur- und ingenieurwissenschaftliche Fachkräfte aus der DDR in der Marktwirtschaft der BRD . Münster u.a.: LIT Verl. (1995) S. 83-98Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 9; Tabellen 7
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8258-2474-8
Schlagwörter	Frau; Übergang; Mobilität; Transformation; Sexismus; Beruf; Berufschance; Berufstätigkeit; Ingenieur; Studium; Hochschulabsolvent; Deutschland-DDR; Deutschland-Östliche Länder
Abstract	Der Beitrag behandelt Probleme von HochschulabsolventInnen naturwissenschaftlich-technischer Fächer, die ihr Studium in der DDR begonnen und nach der Wende abgeschlossen haben. Eine von der Autorin durchgeführte Absolventenbefragung im Sommer 1992 geht den Problemen des Berufseinstiegs und der Berufschancen dieser Absolventen nach und untersucht verschiedene Aspekte ihrer Beschäftigungssituation unter dem Blickwinkel berufserfolgsrelevanter Indikatoren wie ausbildungsadäquater Einsatz, Einkommen, Angemessenheit der beruflichen Position. Zusammenfassend stellt die Autorin fest, daß den Hochschulabsolventen in den neuen Ländern trotz der Radikalität des gesellschaftlichen Wandels in einer Zeit, wo der Berufseinstieg risiko-, aber auch chancenreicher wurde, im allgemeinen die berufliche Integration gelungen ist. Dabei erschweren geschlechtsspezifische Mechanismen der Berufssozialisation den Frauen den Berufseinstieg. (PHF/St.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1997_(CD)